Beschreibung des noch nicht getesteten Gerätes Wenn eine Spule mit den Batterien aufmagnetisiertwird, dann muß die Spule auch wieder die Möglichkeit haben, sich zu entmagnetisieren. Sonst steigt der GLEICHSTROM in der Spule ins unermeßliche und damit auch die Verlustleistung. Prinzip -------- Siehe Datei schem_1.gif. Man lädt die Spule nur über 24V auf (BATT1). Schaltet der FET aus, dann fließt der Strom über D1 und lädt BATT2 auf. Bei einen Tastverhältnis des Generators von 50% sollte sich die Spule wieder vollständig entmagnetisieren können. Der Kondensator D1 dient dazu, Störungen auf der Batteriezuleitung zu reduzieren. Q1, D1 und C1 sollten so kurz wie möglich miteinander verdrahtet werden. C2 soll wilde Schwingungen unterdrücken. Die genauen Werte der Kondensatoren sind nicht so entscheidend. Zur Veranschaulichung habe ich das Ganze in spice simuliert: Datei: Voltage_current_original.gif: ROT: Spannung / Grün: Strom Man sieht sehr schön, wie bei der bisherigen Schaltung der Gleichstrom immer weiter ansteigt. Datei: Voltage_current_neu.gif Beim umgebauten Design steigt der Strom (und damit das Magnetfeld) und fällt wieder auf 0 ab. Man kann hier von "gepulsten Gleichstrom" sprechen, weil sich das Magnetfeld nie umdreht. Die grüße des gepulsten Stromanteiles ist in beiden Varianten gleich hoch. Nur der medizinisch vermutlich unbedeutende Gleichstrom fehlt. Datei: Leistung_original.gif Die Leistungsaufnahme aus der Batterie. Die Darstellung ist Negativ, weil die Batterie ja Energie abgibt. In der Simulation steigt die Leistung auf 2 KW an. Ich habe nur grob berechnete / geschätzte Werte der Spule. Wenn ich Drahtlänge + Querschnitt hätte könnte man genauer simulieren. Datei: Leistung_neu.gif ROT: Leistungsaufnahme aus BATT1 Grün: Leistungsabgabe an BATT2 => BATT2 sollte vor der Behandlung nicht geladen worden sein! Wenn das Tastverhältnis des Generators auf deutlich über 50% eingestellt wird, dann bildet sich auch wieder ein gewisser Gleichstrom in der Spule. Alex