Frage:
Soll man neben der Frequenztherapie nicht auch Antibiotika weiter einnehmen, um die Erreger-
zahl möglichst gering zu halten? Wie ich verstanden habe, bleibt die Infektion im Körper und
ist in der Lage sich zu "verstecken"..
Nein, das stimmt so nicht, Antibiotika, sowie alle bakterizid wirkenden Mittel sind in der Lage,
Erreger, die sich frei bewegen (meist Spirochaeten-Form), dort abzutöten, wo diese Mittel hin-
gelangen, nicht aber die bis zu golfball-grossen Kolonien von mutierten Borrelien (zellwandlose
L-Form und Cystenform). Es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn nicht die Mutationen durch
genau diese Mittel angeregt würden!!
Diese Kolonien von mutierten Borrelien bleiben solange in Tarnstellung, bis der äussere Angriff
aufhört, um dann erneut den Körper zu besiedeln, dh: die Spirochaeten-Form anzunehmen. Somit
wird klar, dass bei Dauerantibiose oder Dauereinsatz von bakterizid wirkenden Substanzen (Heil-
kräuter, Koll. Siber, etc) die Kolonien auf immer bestehen bleiben! Hieraus folgt auch der chro-
nische Krankheitsverlauf.
Bis auf eine geringe Wirkung von Gleichstrom-Magnetfeld-Pulsern (Magnetpulser und MFC) ist
auch die Frequenztherapie nicht in der Lage, die Kolonien einfach so zu sprengen. Es ist jedoch
möglich alle freien Spirochaeten im ganzen Körper zu vernichten, wobei diese nicht durch bakteri-
zide Mittel zu Mutationen angeregt werden, was wiederum zur Folge hat, dass auch die Kolonie
langsam aber sicher wieder die Spirochaetenform annehmen, um dann ebenfalls von der Frequenz-
therapie erwischt zu werden.
Die Rückverwandlung von mutierten in freie Spirochaeten geschieht scheinbar vermehrt 2 mal im
Jahr,Im Frühjahr und im Herbst. Hieraus ergibt sich, dass man eben die zu erwartenden 2-3 Jahre
der Behandlung benötigt, um ganz geheilt zu sein. Spirochaeten sind schlau genug, bakteriziden
Angrifen auszuweichen. Bei einem unsichtbaren Angriff, mittels der für sie tödlichen Frequenz
jedoch, werden sie vernichtet und verstehen nicht mal wie.