Gesammelte Informationen zum Lebenswerk von Dr. Royal
Raymond Rife:
Dr. Royal Raymond Rife entwickelte ein legendäres prismatisches
Dunkelfeldmikroskop, das eine 30.000-fache Vergrößerung bei
exzellenter Schärfe erbrachte. Er beobachtete das gleiche Phänomen
wie Béchamp und konnte erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende
Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen
auf Bakterien und Viren untersuchen. Kaum ein Genie wurde so rücksichtslos
verfolgt wie Rife vor allem deshalb, weil seine Entdeckungen eine einzigartige
therapeutische Wirksamkeit hatten, die die Geschäfte der damals noch
einflussreicheren Pharma-Industrie bedrohten.
Der Wissenschaftler Royal Raymond
Rife entdeckte, dass die JEDER SPEZIFISCHEN KRANKHEIT EIGENE ELEKTRISCHE
SIGNATUR so
modifiziert werden kann, dass beinahe alle dem Menschen bekannten Gebrechen
beseitigt werden können - schnell und harmlos.
1934 beauftragte die
Universität von Südkalifornien ein besonderes Forschungskomitee im Fachbereich Medizin, 16
im Endstadium befindliche Krebspatienten vom Pasadena County Hospital zu
Rifes Kliniklabor in San Diego zu bringen. Dort wollte er sie behandeln. Im
Team befanden sich Doktoren und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen
untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den drei Monaten Behandlung
schloss das Komitee, 14 Patienten seien vollständig genesen. Die
Behandlung wurde nun leicht verändert, und die verbliebenen 2 wurden
während der darauffolgenden vier Wochen ebenfalls gesund.
Am 20. November 1931 kamen
vierundvierzig der geachtetsten Autoritäten in der Medizin zu einem
Bankett auf Dr. Milbank Johnsons Anwesen in Pasadena zusammen. Es trug das
Motto "Das Ende aller Krankheiten" und wurde zu Ehren von Royal
Rife abgehalten. Teilnehmer der 1934er Originalstudie: Arthur Kendall, Direktor
der Northwestern Medical School; Rufus Klein-Schmidt, Präsident der
Universität von Südkalifornien; Milbank Johnson; Edward Kopps von der
Stoffwechselklinik in La Jolla; George Fisher vom New Yorker Kinderkrankenhaus;
Kurt Meyer von San Franciscos Hooper-Stiftung sowie der Chefarzt von Santa Fe
Railway, Whalen Morrison. Dr. Milbank Johnson, Professor für Physiologie
und klinische Medizin an der Universität von Südkalifornien und
Vorsitzender des Forschungskomitees, hatte eine eigene Krebsklinik und wandte
seit zehn Jahren Rifes Therapie an. Er konnte viele Fälle von
Krebsheilung
dokumentieren.
Das Pharma-Kartell
war beunruhigt, seine Kunden könnten die Medikamente zugunsten einer weit
wirkungsvolleren Heilungsmethode wie z. B. der von Rife aufgeben, welche zudem
nur wenige Cents an Strom kostet - ein drohender Profitverlust von nahezu einer
Milliarde Dollar pro Woche für die Industrie. Wie lange, glauben Sie,
würde das Kartell eine solche Bedrohung unbeachtet lassen? Die Antwort:
nicht lange. Ein vorläufiges Angebot (eines von der Sorte, der man nicht
widerstehen kann) von Morris Fishbein, dem Präsidenten der American
Medical Association, für Rifes wundersame Entdeckung schlug Rife aus.
Lieber wollte er versuchen, den Menschen seine elektrische Heilung zu bringen.
Und folgendes geschah mit Rife
und seiner erstaunlichen Elektrotherapie:
1939 bestritten fast
alle dieser bedeutenden Doktoren und Wissenschaftler, Rife je begegnet zu sein.
Am Vorabend einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der 1934er Studie zu
Rifes Krebstherapie wurde Dr. Milbank Johnson, ehemaliger Präsident der
südkalifornischen American Medical Association, schwer vergiftet, und
seine Dokumente gingen „verloren“. Rifes Labor fiel Brandstiftung
und Sabotage zum Opfer. Dr.
Nemes, der einige Auszüge aus Rifes Arbeit dupliziert hatte, starb bei
einem mysteriösen Brand, der alle seine Forschungsdokumente vernichtete.
Ein Feuer ganz ähnlicher Art zerstörte auch das Burnett Lab, das
Rifes Arbeit bestätigte. Morris Fishbein, ein überzeugter Lobbyist
der Pharmaindustrie, sorgte für ein brutales Ende von Rifes Karriere und
Forschungsarbeit: Er ließ ihm unter dubiosen Anschuldigungen den Prozess machen. Den Ärzten, die nach Rife behandelten,
wurde unter Androhung des Approbationsverlustes die Behandlung nach Rife
verboten. Das Labor, das
Rifes Geräte herstellte, ging aus unerklärlichen Gründen um 3
Uhr nachts in Flammen auf – eine Geschichte wie aus dem Wilden Westen,
aber leider wahr. Damit ging das geniale Erbe Rifes für lange Zeit in
Vergessenheit. Royal Rife selbst kam 1971 durch eine
„versehentlich“ tödliche Dosis von Valium und Alkohol im
Grossmont-Krankenhaus ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den Archiven der
wissenschaftlichen Gemeinde entfernt.
Rifes Werk war aber so erstaunlich,
dass die Regierung ihm 14 Verträge anbot, praktische Anwendungsverfahren
für seine Entdeckung spezifischer Frequenzen zu entwickeln. Rife
entdeckte, dass jede Krankheit durch Frequenzen, die auf ihrer individuellen
elektromagnetischen Signatur beruhen, besiegt werden kann. Eines von Rifes
Projekten war die Eliminierung der Krankheiten in der Geflügelindustrie. Er behandelte eine ganze
Schar Küken und befreite sie von allen Krankheiten. Ein Regierungsvertrag
erbat, Rife solle doch die Bakterien in fossilen Brennstoffen beseitigen, damit die amerikanischen
Gas- und Ölreserven nicht irgendwann unbrauchbar würden und
unbegrenzt lange gelagert werden könnten, ohne alle paar Monate ersetzt zu
werden. Denken Sie nur an das Geld, das die Amerikaner einsparen würden!
Richard Nixon verkündete jedoch, seine Freunde in der Ölindustrie
würden sich niemals sorgen müssen, dass Rife ihre Geschäfte
beschneiden könne, und ließ seine Erfindungen vernichten.
Royal Raymond Rife war ein brillanter
und beharrlicher Wissenschaftler. Wo die erforderliche Technologie nicht
existierte, erfand sie Rife einfach: die ersten Mikrodissektoren,
Mikromanipulatoren und ultravioletten Überlagerungsmikroskope. Rife
erhielt von Regierungsseite 14 Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen
Entdeckungen sowie einen medizinischen Grad (ehrenhalber) von der
Universität Heidelberg. Millionäre wie Henry Timken (Eigentümer
von Timken Bearings) finanzierten Rifes Arbeit wie z. B. das Universalmikroskop
mit 5.682 Teilen. Mit diesem vortrefflichen Mikroskop wurde Royal Raymond Rife
der erste Mensch, der einen lebenden Virus in dessen natürlicher Farbe SEHEN konnte. Nach fast
20.000 Fehlschlägen isolierte und identifizierte Rife schließlich das
Krebsvirus
und nannte es Cryptocides primordiales. Er brachte das Virus in 400
Labortiere ein, schuf 400 Tumore und eliminierte sie wieder. Dasselbe tat er
mit vielen anderen Krankheiten. Rifes Entdeckungen wurden gemeinsam mit den
verwendeten Instrumenten dem Smithsonian-Institut in Washington und dem
Franklin-Institut in Philadelphia vorgestellt. Dies alles ist in Barry Lynes
1987 erschienenem Buch "The Cancer Cure That Worked" [auf Deutsch
etwa: "Die Krebsheilung, die funktionierte"] aufgeführt.
Wie konnten Rifes Instrumente solch
verschiedenartige Krankheiten beseitigen? Über Jahrzehnte hinweg identifizierte
er mittels Spektroskop-Mikroskopen sehr gewissenhaft die präzise
energetische Signatur, die jeder Krankheit eigen ist. Er setzte Krankheitserreger
einer destruktiven Resonanz aus, abgeleitet von ihrem eigenen unverwechselbaren
Oszillationsmuster, und stellte fest, dass er sie innerhalb von Sekunden zu
Millionen abtöten konnte. Jede biochemische Komponente oszilliert in ihrem
ureigenen Frequenzmuster. Jedes Lebewesen hat demzufolge eine individuelle
elektromagnetische Signatur, und dieses Muster gleicht keinem anderen
Organismus, geschweige denn irgendeiner anderen Spezies.
Nach Jahrzehnten der Forschung isolierte
Rife die Muster, modifizierte sie und setzte sie gegen die Mikroben ein, die sie
erzeugt hatten! So wie die Resonanzfrequenz, die ein Weinglas zerbricht, nur
diese Art von Glas bersten lassen kann, so zerstören Rifes Frequenzen nur
Krankheitserreger mit dem genau gleichen Oszillationsmuster. Deshalb ist die
Rife-Therapie eine der wenigen, von denen KEINE EINZIGE Nebenwirkung bekannt
ist.
Rifes Forschungsarbeit
Rife: „Wir haben die gesamte
Kategorie pathogener Bakterien in zehn Einzelgruppen aufgeteilt. Jeder
Organismus in einer dieser Gruppen kann in jeden anderen Organismus der zehn
Gruppen verwandelt werden, je nachdem, in welchem Milieu er sich ernährt und
heranwächst. Zum Beispiel können wir eine reine Coli-Bazillenkultur
durch eine Milieuveränderung von nur zwei Teilen pro Million innerhalb von 36 Stunden in
Typhus-Bazillen verwandeln, die jeden Labortest bestehen, selbst die
Widal-Reaktion. Weitere kontrollierte Abänderungen des Milieus werden je
nach Wunsch Poliomyelitis-, Tuberkulose- oder Krebsviren hervorbringen, und dann
kann das Medium, falls gewünscht, erneut verändert werden, um wieder
Coli-Bazillen zu bekommen.“
Rife behauptete, gewisse
Schlussfolgerungen entzogen sich früheren Forschern aus dem einfachen
Grund, dass sie nicht mit eigenen Augen beobachten konnten, wie sich diese Formen
aus einem einzelnen Wesen entwickeln: Pleomorphismus. Hierfür braucht es
eine stärkere Vergrößerung und Auflösung als die typische
2.000er-Einstellung der Instrumente.
Rifes Arbeit deutete an, das
große Aufgebot von Krankheitsbakterien sei nur eine Form von
Differenzierungsphasen im Lebenszyklus eines noch unbestimmten Wesens. Der
Forscher Gaston Naessens hat viele von Rifes Entdeckungen bestätigt und sechzehn
Wandlungsphasen skizziert, die Rife die prämodale Identität nennt.
Naessens nennt sie "Somatiden".
Das Rife-Frequenzinstrument tötet die
„normale“ Karzinom-Krebszelle, indem es die vielen tausend
BX-Krebsviren, die in ihr wohnen, platzen lässt und das Innere des
einzelnen BX-Krebsvirus in das Krebszellen-Zytoplasma kippt. Dieses BX-Krebsvirus, wie Rife es 1931 nannte,
ist kein Virus im heutigen Standardgebrauch des Wortes. Rife gründete
seine Definition auf der Tatsache, dass das BX-Krebsvirus den damals feinsten
Berkefeld-Porzellanfilter (000-Filter) passieren konnte. Das BX-Krebsvirus ist eiförmig, misst an der längeren
Achse 0,066 Mikron und an der kürzeren Achse 0,05 Mikron. Es ist zur
Bewegung fähig und wird von einem Protonen-Transportflagellum angetrieben, wie es auch
sein bakterielles Elternteil, nämlich die Escherichia-coli-Bakterie,
besitzt. Wird das BX-Krebsvirus zerrissen, verliert es sein Genom, die
Ribosome, die RNS, Enzyme und zahlreiche Proteine. Wenn Tausende dieser
Zerreißvorgänge gleichzeitig in einer Karzinom-Krebszelle geschehen,
hat dies fatale Auswirkungen auf die Krebszelle. Eine ähnliche Situation
gibt es bei der Sarkom-Krebszelle, wenn die BY-Krebszellen alle gleichzeitig
aufgelöst werden. Das BY-Krebsvirus ist eine weitere Form des
BX-Krebsvirus. Rife fand heraus, dass es Sarkom-Krebs verursacht, nachdem es
längere Zeit ultraviolettem Licht ausgesetzt wurde.
Royal Raymond Rife hat
ursprünglich ein Gerät entwickelt, das mit einer Plasmaröhre
arbeitete. In den fünfziger Jahren entwickelte er jedoch mit seinem
Techniker John Crane eine neue Art von Frequenztherapiegerät, welches
mittels auf dem Körper angebrachter Elektroden Resonanzwellen in den
Körper sandte. Nur 10 Jahre später machte die AMA dieser Therapieform
ein Ende. 1960 wurde John Cranes Labor ohne Haussuchungsbefehl geplündert,
und Jahre der Arbeit wurden entweder konfisziert oder zerstört. Im
Frühling 1961 wurde Crane schließlich vor Gericht gestellt. Zwar gab
es reichlich Beweise für die Wirksamkeit der Rife-Crane-Therapie, doch
diese wurden nicht zur Verhandlung zugelassen. John Crane wurde zu 10 Jahren
Gefängnis verurteilt, von denen er 3 Jahre und 1 Monat tatsächlich
hinter Gittern zubrachte.
Im Rahmen der Vorbereitung
auf die Verhandlung sandte der Verteidiger eine lange Liste von 137
hochinteressanten Fragen an Royal Rife, der sich zu jener Zeit in Mexiko
aufhielt. Diese Fragen und Antworten waren ebenfalls nicht für die
Verhandlung zugelassen, und NUR die Fragen können heute im Gerichtshof bei
den Verhandlungsdokumenten gefunden werden. Bis vor kurzem glaubte man die
Antworten verloren. Erst jetzt wurden sie von jemandem gefunden, der die
Antworten hatte, aber nicht die Fragen. Die Antworten tragen das Datum 22.
März 1961. Das Gesamt-Interview mit Rife wurde jetzt erstmals ins Deutsche
übersetzt und den Symposiumsteilnehmern zugänglich gemacht.
Im Referat werden die
diversen Technologien und Geräte der Rife-Therapie besprochen. Weltweit
bauen immer mehr Menschen experimentelle Rife-Therapiegeräte und
experimentieren mit Rife-Frequenzen. Die Wirksamkeit der verschiedenen auf dem
Markt befindlichen, technisch oft sehr unterschiedlichen Frequenzgeräten
ist sehr unterschiedlich. Besonders wichtig scheint zu sein, dass ein
Gerät möglichst viele Oberwellen erzeugt. Neben der Applikation der
Frequenz spielt natürlich die Frequenz an sich die entscheidende Rolle.
Eine Reihe von
Rife-Frequenzen werden von Rife und den Anwendern der Rife-Therapie bei fast
allen erdenklichen Krankheiten verwendet und werden im allgemeinen gut
vertragen. Dass bei Rife eine Reihe von wenigen Universal-Frequenzen bei den verschiedensten
degenerativen, chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen immer
wieder Anwendung findet, ergibt sich auch aus Rifes Forschungen, die der Pleomorphismus-Theorie
von Prof. Enderlein sehr
ähneln.
Die folgenden
Frequenzen haben sich auch in der praktischen Anwendung im Therapeuten-Netz
unseres Naturheilvereins besonders bewährt. Es wurde jetzt erstmals auch
ein einfaches, bedienerfreundliches Gerät entwickelt, das die
Clark-Zapp-Frequenz, Zielzappen und die wichtigsten Rife-Frequenzen vereint.
Man sollte mit der höchsten Frequenz (10.000 Hz) beginnen und dann die
tieferen Frequenzen nehmen.
Jede Frequenz wird
3-5 Minuten behandelt.
728
Hz (Staphylokokken): Staphylokokken sind extrem häufige, oft
multiresistente Krankheitserreger, die alle Arten von eitrigen Infektionen, wie
Lungenentzündung, Nebenhöhlenentzündung oder Endocarditis,
erzeugen und Wunden infizieren.
787
Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Frequenzen.
880
Hz (Streptokokken): Streptokokken verursachen verschiedenste Infektionskrankheiten,
wie Scharlach, Mandelentzündugen, Fieber, Erysipel, rheumatisches Fieber,
Endocarditis, Glomerulonephritis, Lungenentzündung, Meningitis,
Pharyngitis, Lymphadenitis and Wundinfektionen. Streptococcus pneumoniae
erzeugt die meisten Entzündungen des Atmungstraktes.
5000
Hz: Diese häufig benutzte Rife-Frequenz wirkt schmerzlindernd und
blutreinigend. Sie wird in der Rife-Therapie bei sehr vielen Indikationen
gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.
10000
Hz: Diese wichtige Rife-Frequenz harmonisiert das Nervensystem und den
Organismus. Sie wird in der Rife-Therapie bei fast allen Indikationen gemeinsam
mit anderen Frequenzen verwendet.
2008
Hz (Sarkome): Sarkome sind Krebsarten, die nicht epithelialen Ursprungs sind,
sondern dem Bindegewebe, dem Knochen, dem Knorpel sowie dem Muskel- oder
Fettgewebe entspringen.
2127
Hz (Carcinome): Carcinome sind epithelialen Ursprungs und machen 80% aller
Krebsarten aus: Brust-Krebs, Prostata-Krebs, Lungenkrebs, Magenkrebs,
Darmkrebs, etc.
Im Jahr 1920 konnte
Royal Rife den Krebs Virus mittels des damals leistungstärksten Mikroskop
(welches er entwickelte) identifizieren. Es gelang ihm, diesen Virus auf
gesalzenem Schweinefleisch (dem fruchtbarstem Medium) zu kultivieren und zu züchten,
um es danach Ratten zu injizieren. Dies verursachte Krebs in allen 400 Ratten.
Später fand er eine elektromagnetische Frequenz, die die
Selbstzerstörung dieses Virus innerhalb des Spannungsfeldes verursachte.
Er entwickelte ein
Gerät, das dieses Feld aufbaute und konnte erfolgreich menschliche
Krebszellen zerstören, als sich die Patienten innerhalb einer 3m Distanz
befanden. 1934 wurde von der University of Southern California eine
spezial-medizinische Untersuchungskommission ernannt, die 16 Patienten im Endstadium
vom Landeskrankenhaus Pasadena zum klinischen Labor von Royal Rife in San Diego
zur weiteren Behandlung bringen sollte. Zu dieser Kommission gehörten auch
Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten,
falls diese noch am Leben seien. Nach 3 Monaten befand die Kommission, dass 14
Patienten vollständig geheilt seien. Die Behandlung wurde danach angepasst
und die übrigen 2 Patienten in den folgenden 4 Wochen geheilt.
Am 20. November
1931 wurde Royal Rife von 44 der angesehensten Mediziner der USA mit einem
Bankett geehrt unter der Bezeichnung "Das Ende aller Krankheiten", im
Landsitz von Dr. Milbank Johnson, Pasadena.
1939 jedoch wiesen
fast alle dieser ehrenwerten Ärzte und Wissenschaftler von sich, Royal
Rife jemals gekannt zu haben. Diese vollständige Umkehr kam durch den
Druck der Pharmaindustrie zustande, wobei "Druck" eine sehr
freundliche Umschreibung ist: Am Vorabend einer Pressekonferenz zur
Verkündung der Studienergebnisse der Rife-Therapie gegen Krebs von 1934
wurde Dr Milbank Johnson, ehemaliger Praesident der südkalifornischen
Ärztekammer, schwer vergiftet und seine Unterlagen gingen
„verloren“
Nach einem
misslungen Versuch von Morris Fishbein die Rechte an Rife's Apparatur für
die medizinische Industrie zu erwerben, wurde Rifes Labor durch Sabotage
völlig zerstört. Dr Nemes, der zuvor einige Arbeiten von Rife kopiert
hatte, wurde unter ungeklärten, mysteriösen Umständen in einem
Feuer getötet, das auch alle seine Unterlagen verbrannte. Royal Rife
selber starb 1971 an einer angeblichen, tödlichen Überdosis Valium
und Alkohol im Grossmont Krankenhaus.
An der
USC-Studie von 1934 nahmen teil:
Arthur Kendall,
Direktor der Medical School Rufus Klein-Schmidt, Präsident der USC Edward
Koops, von der Metabolic Clinic in La Jolla George Fisher, vom Children
Hospital in New York Kurt Meyer, Hooper Foundation in San Franzisco Whalen
Morrison, Chefarzt der Santa Fe Eisenbahngesellschaft Dr Milbank Johnson,
Professor für Physiologie und klinische Medizin an der USC und Vorsitzender
jener spezial-medizinischen Untersuchungskommission.
Dr Johnson wendete
Rife's Therapie über 10 Jahre in seiner Krebsklinik an. Somit konnte er
viele Fälle der Heilung dokumentieren. Ende der 50er Jahre erkannten auch
immer mehr selbständige Aerzte und Laboratorien (auch das New Yorker
Presbyterian Hospital) ohne Kenntnis von Rife's Forschungen, dass Krebs eine
viruelle ansteckende Krankheit ist und forderten, dass Krebs nicht nur aus
"einem Tumor" besteht. Sie beschrieben dies als eine allgemeine
Krankheit, die durch einen Organismus im Blut hervorgerufen wird. Es sei somit
möglich, dass jeder dieses Virus trägt und solange keinen Tumor
bildet, solange man nicht übermäßig Vergiftungen ausgesetzt sei
wie chemischen Giften, ungesunde Lebensgewohnheiten, oder auch schlechte
Sauerstoffversorgung des Blutes.
Moderne Versionen
der Rife-Frequenz Apparatur sind erhältlich, allerdings preislich
über 2.300,- EUR (BioElectric bietet nun die Pad-Version zu 700,- EUR an).
(aus
dem Internet Okt. 2001 Dr. Matthias Weisser)
The
Royal Rife Story
MPEG-Video AAA
Production Price Utah 84501 (von Tommy)
Zusammenfassung:
Weltweit
berühmteste optische Mikroskope
Zerstörung
tödlicher Mikroorganismen durch koordinative Resonanz
Geb. 16.5.1888 in
Nebraska, überwiegend deutschsprachige Gegend Rifes Mutter starb 8 Monate
nach der Geburt Rife wuchs bei der Schwester des Vaters auf wollte Arzt werden
1905 John Hopkins Universität erkannte bald sein größeres
Interesse für die Bakteriologie fotografierte viele Proben für die
Universität Heidelberg 1914 Ehrendoktor der Parasitologie Interesse
für Optik studierte 1904-1908 Mikroskopie/Linsentechnologie bei Hans
Luckel Fa. Zeiss in New York Umzug nach Point Loma, Kalifornien 1912 heiratete
Rife Mamie Quinn Jobs für Bakteriologen schwer zu bekommen Chauffeur bei
Henry Timken, Rife erzählte während der Fahrten über seine
Forschungen, wurden Freunde, Timken hatte Rennboote Rife baute 1915 Motor mit
2600PS für die Kitty Hawk Rekord Kugellagerprobleme Rife entwickelte
Röntgengerät zur Materialanalyse, sparte Mio$ Rife bekam lebenslang
monatliche Zahlungen konnte bakteriologische Forschungen fortführen Rife
lebte als Chauffeur oberhalb der Garage, hatte dort sein Labor Timkens Frau
wurde krank, Ärzte hilflos, Rife untersuchte Nahrungsmittel in der
Küche mit seinen wiss. Mikroskopen und fand schädliches Bakterium
wurde gesund Mrs. Bridges ließ sich von Rife gesundheitlich beraten,
starb jedoch 1940 und hinterließ Rife 50000$ aus Dankbarkeit finanzierten
Timken/Bridges Rifes neues Labor.
1915-1920
identifizierte Rife pathogene Mikroorganismen und war Ende 1916 frustriert
über die schlechte
Vergrößerung
der Forschungsmikroskope bis max 2500. Rife meinte so die Erreger vieler
Krankheiten nicht
finden zu
können. Rife wusste von seinen Studien bei Zeiss, dass es möglich war
Mikroskope zu bauen, die Viren
zeigen
konnten. Dazu war es nötig die Fraunhoferbeugung auszuschalten. Rife
startete 1917 und hatte 1920 das
weltbeste
Mikroskop mit einer Auflösung von 9500fach, das er die nächsten 9
Jahre nutzte. 16 (od. 6?) der
feinsten
Quarzlinsen in Glycerin vergrößerten 12000fach. Durch die
Quarzprismen brach Rife die Lichtwellen, um
unvorstellbar
kleine Objekte betrachten zu können. Quarz lässt 48-50% mehr Licht passieren
als andere
Glassorten.
Die Mikroskopteile kamen aus der ganzen Welt.
1921 begann
Rife Tests mit Frequenzgeneratoren. Unterschiede in chemischer Zusammensetzung
der
Mikroorganismen.Elektrische
Charakteristika. Elektrische Polarität. Einfluß verschiedener
Frequenzen? Rife
beschaffte
bakteriologisches Gerät, mechan. Werkstatt, Kameras, Meerschweinchen..Lee
de Forest half bei Rifes
frühen
Frequenzgeneratoren. Rife erkannte die Möglichkeit der gezielten
Zerstörung von Mikroorganismen. Um
die richtige
Frequenz MOR (mortal oszillation rate) zu finden war lebende Beobachtung
wichtig. Tote
Mikroorganismen
zeigten keine Wirkung.
In den 20er
Jahren isolierte Rife viele Mikroorganismen und arbeitete an Tuberkulose. Mit
dem
Frequenzinstrument
zerstörte er die Stabform. Wie zuvor bei anderen Forschern starben
trotzdem die
Versuchstiere.
Rife vermutete einen weiteren Virus, der beim Zerstören der Stabform
freigesetzt
wurde.
Jedes
Lebewesen besteht aus chemischen Stoffen. Rife besaß ein
spektrographisches Mikroskop, das
Chemikalien
durch den Refraktion Index identifizieren konnte. Jede Chemikalie gibt bei
Beleuchtung eine
charakteristische
Farbe ab. Anstatt die Proben einzufärben (wodurch Viren
möglicherweise nicht mehr gesehen
werden
konnten) bestrahlte sie Rife mit ihrer Eigenfrequenz. Rife entwickelte dazu
eine 2000cd
starke
Lampe. Nachgeschaltete Risley-Prismen ermöglichten diese Art der
Beleuchtung. Das Licht war kalt, so
dass die
Proben 5-6 Stunden ohne Beeinträchtigung durch die Lampenhitze betrachtet
werden konnten. Mit
dieser
Technik sah Rife die Virusform von Tuberkulose, wenn die Stabform zerstört
wurde und fand die passende
Frequenz zu
deren Zerstörung.
1929
berichtete ein Reporter der San Diego Union über Rifes Entdeckungen, worauf
bald Ärzte und Bakteriologen
aus der
ganzen Welt nach San Diego kamen, um das berühmte Mikroskop zu sehen.
1931
hörte Dr. Kendall davon und nahm Kontakt zu Dr. Milbank Johnson in Los
Angeles auf, ob ein solches
Mikroskop existierte.
Dr. Johnson fuhr mit Kollegen nach San Diego und traf Rife.
Dr. Kendall
brachte Kulturen des Typhuserregers auf seinem K-Medium (Protein) mit, wodurch
der filtrierbare
Virusteil
des Bakteriums auch ohne lebendes Nährgewebe isoliert und gezüchtet
werden konnte. Während der
Virus
für normale Mikroskope unsichtbar ist kann die
Bakterienform
betrachtet werden. Kendall betrachtete die Bakterienform unter seinem
Forschungsmikroskop und
wandelte sie
durch sein K-Medium in die Virusform, die er nicht richtig erkennen konnte.
Rife sah unter seinem
Mikroskop
kleine bewegliche ovale türkisblaue Punkte, die durch feinporige Filter
von einer Kultur zu anderen
übertragen
werden konnten. Kendall sprach von den filtrierbaren Formen des Typhus
Bazillus. 3
Entwicklungsstadien des Typhuserregers wurden entdeckt. Damit war bewiesen,
dass Viren und
Bakterien
mutieren können oder ihre Form wechseln. Später fanden Sie die
MOR-Frequenz zur Deaktivierung
des
Typhuserregers.
Von nun an
arbeitete Rife eng mit Dr. Alwin Foord zusammen. Dr. Johnson wurde zu Rifes
mächtigstem
Verbündeten
und veranstaltete 1931 zu Ehren Rifes ein Dinner unter dem Motto xDas Ende
aller Krankheitenx
(xThe End to
all Diseasex).
Im Sommer
1932 stieß Dr. Edward C. Rosenow zu Kendall und Rife hinzu und sie
verifizierten die Ergebnisse, die
Kendall und
Rife gewonnen hatten.
Als Rife
zurückkehrte suchte er weiter nach der Ursache für Krebs. Er meinte,
dass ein Mikroorganismus dafür
verantwortlich
war. Erfolglos hatte er 20000 Gewebeproben untersucht. Kendalls K-Medium war
genau das, was
er brauchte,
um den Virus sichtbar zu machen. Im November 1932 gelang ihm dies. Weder das
Medium noch die
Mikroskope
alleine reichten aus den filtrierbaren Virus sichtbar zu machen. Es bedurfte
einer zusätzlichen
Behandlung,
die Rife durch Zufall fand. Ein Teströhrchen mit der Krebskultur lag 24
Stunden innerhalb einer
elektrisch
angeregten argongefüllten Röhre. Das Aussehen hatte sich verändert.
Rife wiederholte studierte dieses
Phänomen
mehrmals und so entdeckte er eines Tages filtrierbare rotpurpurfarbene
Körnchen. Rife nannte den
Organismus,
der in in mehreren Formen (Pleomorphismus) auftreten konnte Bacillus X oder BX.
Eine weitere
Form war der
größere BY. BX für Carzinom, BY für Sarkom. 1939 schien
sich Rife nicht endgültig sicher, ob BX
die direkte
Ursache der Krebserkrankung sei. In späteren Jahren war sich Rife durch
weitere Untersuchungen
sicher, dass
BX die virale Ursache von Krebs sei. Viele Ärzte, die Rifes Labor in den
frühen 30er Jahren
besuchten
glaubten er hätte die Ursache gefunden. Ein Artikel vom 31.7.1949? (50 !)
in der San Diego Union
sprach von
einer möglichen Krebsheilung. Rife - Labortechniker - war mittlerweile 62,
in Rente und lebte in der
Zola St.
3676.
Dr. Gruner,
Kanada arbeitete mit Rife ca. 1935 und sie entdeckten einen Virus, aus dem Dr.
Gruner an der
McGillUniversität
Tumoren wachsen lassen konnte. Gruner hatte einen Pilz mitgebracht, den Rife
aus dem BX-
Virus
erzeugen konnte. Es war auch möglich BX wieder aus dem Pilz
herauszufiltern um in hunderten von
Labortieren
Krebs hervorzurufen. Rife vollendete den Zyklus vom Virus zu Krebs und
zurück 104 mal. Er
entdeckte,
dass der Virus in einem Wachstumsstadium ins Blut des Opfers gelangt.
Rife fand
weitere krankheitsverursachende Mikroorganismen. Unter den filtrierbaren Formen
befand sich
+
B.coli, der immer den gefährlichen Typhus-Bazillus zu begleiten schien
+
Tuberkulose
+
Sarkom, die weniger tödliche krebsähnliche Erkrankung
+
Kinderlähmung
+
Streptococcus- und Staphylococcus-Infektionen
+
Herpes encephalitis und encephalitis lethargica (Infektionskrankheiten des
Gehirns/Nervensystems)
Dr. Kendalls
K-Medium machte die filtrierbaren Viren sichtbar.
Während
der 40 Jahre, die Rife Mikroorganismen untersuchte erhielt er 14
Regierungsauszeichnungen für seine
wissenschaftlichen
Entdeckungen und einen medizinischen Ehrendoktor der Universität Heidelberg.
Während
dieser Zeit entwickelte er 5 Viren-Mikroskope, 4 davon prismatisch. Das erste
aus 1920 besaß runde
Quarzlinsen,
wo die Zwischenräume mit Glycerin gefüllt wurden. Rife benutzte es
bis 1933. Die Nachfolger
besaßen
Blockquarzkristall. Das am weitesten entwickelte war das #3, das Universal
Mikroskop, mit 25000-facher
Vergrößerung
aus 1933. Es war und ist noch immer das weltstärkste Lichtmikroskop mit
bis zu 61000-facher
Vergrößerung
bei Verwendung spezieller Prismen. Ohne diese Prismen wurde max. 31000-fach
erreicht.
Das
stärker vergrößernde Elektronenmikroskop tötet die Proben,
so dass man deren lebende Reaktion nicht
beobachten
kann. Oft wird der Virus durch den Elektronenbeschuss vollständig
zerstört. Es bleibt ein Brei.
Das
Universalmikroskop erlaubt wie jedes von Rifes Mikroskopen die lebende
Beobachtung bei unterschiedlichen
Vergrößerungen.
Das Journal des Franklin-Instituts vom Feb. 1944 beschreibt das
Universalmikroskop
ausführlich.
5682 Teile. Transmitted and monochromatic beam. Dunkelfeld, polarisiert und
slit ultra xBeleuchtung.
Kristallographie.
Die Beleuchtungseinheit bestand aus UV-durchlässigem Quarz: 14 Linsen und
Prismen. Die
größte
Länge durch Luft oder Quarz beträgt bei Rife nur 31mm statt normalerweise
160, 180 oder 190mm. Weil
mit dem
Mikroskop alle Arbeiten möglich waren, war es sehr kompliziert aufgebaut
und kostete 1933 über 1/4
Mio$,
entsprechend 11 Mio$ heute.
Unter dem
Mikroskop können Mikroorganismen wie Tuberkulose, Krebs, Typhus, Lepra,
Maul- und Klauenseuche
etc.
beobachtet werden während sie bestimmten tödlichen Frequenzen
ausgesetzt werden. Nie benutzte Rife
höhere
Frequenzen als 22MHz. Es gab viele Harmonische, die die Mikroorganismen
töteten.
1934 Cranes
Film über Rifes Isolationsarbeiten zum Krebsvirus: Rife nahm 1931 einen
Brusttumor, filtrierte den
Virus mit
10um, Teströhrchen24h mit Argongas bestrahlt, wodurch die Viren
bösartig (virulent) wurden und
Tumoren in
Wochen statt in Monaten wuchsen. Das Argon-Gas ionisierte die Viren, die
Test-Röhrchen kamen in
ein 2
inch-Wasservakuum, wo sie 24h auf Körpertemperatur erwärmt wurden.
Diese Ionisierung/Oxidation
brachte das
chemische Spektrum des BX aus dem UV in das sichtbare Licht-Spektrum.
Rifes etwa 1000
Versuchstiere befanden sich im Keller. Meist Albinoratten aber auch
Meerschweinchen. 12
Angestellte
hielten alles im Labor sauber und steril und unterstützten ihn bei der
Arbeit.
Die Ratten
wurden unter partieller Anästhesie mit einer sehr feinen Nadel mit dem
gefilterten Virus aus dem
Brusttumor
in die Brust geimpft. Ohne Anästhesie gab es einen Schock, der den
Stoffwechsel der Ratte
nachhaltig
beeinflusste.
Der Tumor
wuchs, bis er 2-3g schwerer war als die Ratte, wurde chirurgisch entfernt und
die Ratte mit dem Ray
Tube-Gerät
bestrahlt. Die Frequenzen deaktivierten die Viren ohne der Ratte zu schaden.
Rife benutzte eine eine
stark
vergrößerte Brille während seiner Operationen. Aus der
Tumormasse wurde der Virus isoliert und in andere
Ratten
injiziert. 411 mal wiederholte Rife diese Prozedur, um zu beweisen, dass der
Virus, den er isoliert hatte die
Ursache
für den Krebs war. Die Tumoren wurden in 3-fach destilliertem Wasser
aufbewahrt. Rife steckte ein
Stück
Tumormasse in den Mörser, goß 3-fach destill. Wasser hinzu und
zermahlte die Masse, um den Virus
freizusetzen.
Nach der Filtrierung plazierte Rife mit seiner selbst hergestellten
Mikropipette einen Tropfen auf das
Deckglas und
verschloß die Probe mit einem flammsterilisierten Quarzglas. Quarz ist
lichtdurchlässiger als Glas.
Die Raytube
stand rechts oberhalb seines Mikroskopes und links das Frequenzinstrument mit
Transmitter und
Audiooszillator,
wo Rife die Frequenz einstellen konnte, die den Virus zerstören würde
wie ein Opernsänger Glas.
Nur ein
kurzesAufblitzen der Röhre für etwa eine Sekunde verklumpte der Virus
unter Rifes Mikroskop.
Von 1931 bis
1934 arbeitete Rife eng mit Dr. Milbank Johnson, Dr. Kendall und anderen
Ärzten zusammen, um
Mikroorganismen
zu filtern und die entsprechenden Frequenzen zur Deaktivierung zu finden.
Jahrelang hatte Rife
die
Frequenzen hundertemale an Kulturen in Petrieschalen getestet. Allein am
Krebsvirus hatte er 411 Labortiere
mit dem
Virus infiziert und so 411 Tumoren erzeugt, um zu beweisen, dass der BX-Virus
die Ursache von Krebs
sei. Rife
nutzte sein Frequenzgerät an vielen Tieren, um die Tumoren verschwinden zu
lassen.
1934 hielt
Dr. Johnson die Zeit für gekommen das Frequenzinstrument an Krebspatienten
im Endstadium zu
testen. Rife
zögerte und bestand auf einem ärztlichen Untersuchungskommitee, dem 6
der Top-Mediziner der
Vereinigten
Staaten vorstanden. All diese Mediziner waren beim Dinner 1931 dabeigewesen.
Dr. George Fisher
vom
Kinderkrankenhaus New York, Dr. Whalen Morrison, Chefchirurg Santa Fe Railway,
Dr. George Dock, Dr.
Arthur
Kendall, Dr. Alwin Foord. Die Universiät von Südkalifornien sponserte
das Forschungskomitee. Damit war
alles
für die Behandlung hoffnungslos kranker Krebspatienten vorbereitet. Das
ganze dauerte etwa 70 Tage. Im
Ellen
Scripps Home. Nach 70 Tagen bezeichnete das Komitee 14 der 16 Patienten als
klinisch geheilt. Eine
Erfolgsquote
von 87.5%. Die verbleibenden 2 Patienten waren nicht vollständig
wiederhergestellt nach den 70
Tagen und
Dr. Johnson wählte Dr. Couche aus die Behandlung zu vollenden. 60 Tage
danach waren auch diese
Patienten
geheilt. Einer der Patienten aß eine große Mengen Sardinen, worauf
durch das Jod seine Leber
anschwoll
und riß, wo der Tumor gewesen war. Die Autopsie zeigte keine Spuren von
Krebs.
Wegen des
Erfolges der 1934 clinic beschafften sich mehrere Ärzte
Frequenzinstrumente zur Behandlung
von
Patienten. Dr. Johnson hatte ein Gerät, das er bis zu seinem Tod im Jahr
1944 nutzte. Weitere klinische
Studien
wurden 1935, 1936, 1937 und später durchgeführt. Die Erfolgsquote lag
bei etwa 90%. Verschiedenste
Krankheiten
wurden behandelt.
Zur
Geschichte der Frequenzinstrumente: Im Januar 1920 wurden Experimente
gestartet, um die Wirkung
elektrischer
Einflüsse auf pathogene Mikroorganismen herauszufinden. Es gab Tests
für Anoden- und
Kathodenpolung
und die Einflüsse von IR-, UV- und Röntgenstrahlung. Das erste
Frequenzgerät wurde zwischen
1921 und
1922 konstruiert. 1923 wurde ein verbessertes Gerät gebaut und benutzt.
Die verschiedenen
Frequenzen
wurden von einem Röhrenoszillator mit vielen Verstärkerstufen
erzeugt. Als Endstufe diente eine
50W
Röhre, deren Ausgangssignal einer Röhre aus Quarzglas mit 2
Platinelektroden zugeführt wurde. Eine
Elektrode
war 45° geneigt für einen Richteffekt. Die Frequenzeinstellung
erfolgte bis auf den Bruchteil einer
Wellenlänge
genau. Während der nächsten 8 Jahre wurden Experimente
durchgeführt um die MOR (mortal
oszillatory
rates) vieler Mikroorganismen zu finden. 1935 baute Philip Hoyland nach Rifes
Angaben ein neues
netzbetriebenes
Frequenzinstrument mit 50W Ausgangsleistung, das 2 Frequenzen gleichzeitig
abgeben konnte.
Im
Frühjahr 1936 verbrachten Hoyland und Rife viel Zeit im Labor bei der
Weiterentwicklung des Geräts. Die
Trägerwelle
des Vorgängergeräts konnte entfernt werden.
Im Sommer
1936 entstand eine völlig neue Methode die gewünschten Frequenzen zu
erzeugen. 1937 wurde die
Fa. Beam Ray
gegründet, die Audiofrequenzen auf einen RF-Träger modulierte. Die
Ray Tube benutzte das Edelgas
Helium, was
es sicher in der Anwendung machte. 1953 und 1956 schrieb Rife Briefe über
die sichere Anwendung des
Frequenzinstruments.
In den vielen Jahren seit 1921 gab es nie einen Unfall oder krankmachende
Effekte. Das
aktuelle
Modell ist unfehlbar und einfach zu bedienen.
Durch das
Frequenzinstrument wird kein Gewebe zerstört, kein Schmerz tritt auf, kein
Geräusch ist hörbar, nichts ist
spürbar.
Die Röhre leuchtet auf und 3min später ist die Behandlung
abgeschlossen. Der Virus oder das Bakterium ist
zerstört
und der Körper heilt sich dann selbst von dem toxischen Effekt der
schädlichen Mikroorganismen.
Verschiedene
Krankheiten konnten gleichzeitig behandelt werden.
1936 bauten
Dr. Johnson und Henry Timken ein neues Labor, das Rife im Juli bezog. Für
Rife waren es
anstrengende
Jahre. Er reiste durch das Land und arbeitete mit vielen Ärzten und
Krebs-Forschungsgruppen. Es gab
Erfolg und
Opposition.
1937 kamen
Philipp Hoyland, Dr. Couche und Ben Cullen zu Rife mit der Idee eine Firma zu
gründen, die das Recht
hätte
die Frequenzgeräte zu bauen und weltweit zu verkaufen. Rife gab sein ok
und xBeam Rayx wurde gestartet. Die
ersten 14
Generatoren wurden an Ärzte verkauft. Die meisten waren mit den
Ergebnissen zufrieden. 2 der Geräte, die
nach England
verschifft wurden arbeiteten nicht wie zugesagt.
Hoyland war
1934 von Rife und dem medizinischen Untersuchungskomitee der Universität
von Südkalifornien
beauftragt
worden Frequenzgeräte zu bauen. Als Elektronikingenieur und technischer
Direktor von Beam Ray war er
verantwortlich
dass die Geräte korrekt arbeiteten. Er hielt die Vereinbarung nicht ein.
Wie bei
vielen neuen Erfindungen gibt es Neider. Dr. Morris Fishbein war einer von
ihnen, der Chef der AMA
(American
medical association) von Chicago. Er versuchte über Beauftragte in Los
Angeles die Rechte an Rifes
System zu
erwerben. Das Angebot wurde zurückgewiesen und so setzte Fishbein all
seine Macht ein um Kontrolle
über
xBeam Rayx zu erhalten. Seine Vertreter trafen sich mit Hoyland, der zu dieser
Zeitmit seiner Rolle in der Fa.
unzufrieden
war. Sie boten ihm 25000$ an um in der Fa. das Sagen zu haben. Hoyland begann
ein Gerichtsverfahren
gg. Beam Ray
mit den Argumenten, dass die Fa. ihre finanziellen Pflichten nicht
erfüllen könne und dass die
Direktoren
zu entlassen wären und er stattdessen einzusetzen wäre. In den Akten
fand man Belege, dass die AMA
durch
Fishbein versuchte die Fa. zu übernehmen. Beam Ray gewann den
Prozeß, war jedoch zahlungsunfähig,
nachdem die
Prozesskosten beglichen waren. Der Richter bot an Beam Ray zu vertreten in
einem Prozeß gegen die
AMA, aber da
Beam Ray bankrott war, war es damals nicht möglich so vorzugehen. Die Fa.
wurde aufgelöst.
Ironischerweise
könnten Rifes Frequenzgeräte heute in jedem Krankenhaus stehen, wenn
die AMA damals die
Kontrolle
erlangt hätte. Rife hätte nur ein paar Lizenzgebühren erhalten.
(Zeitungsartikel
in xThe AMA newsx: Radio Waves Stopp cells from dividing)
Nach dem
Prozeß nahm Rife seine Forschungen wieder auf. Alexander Flemings
Penicillin war das erste Antibiotikum,
das
vermarktet wurde. Viele Ärzte waren mehr daran interessiert ihren
Patienten Antibiotika zu geben als ein
Frequenzinstrument
zu nutzen um gezielt bestimmte Mikroorganismen abzutöten. Antibiotika
wurden als Wunderwaffe
gegen alle
möglichen Gesundheitsprobleme angesehen. Eine Unmenge an Geld wurde in die
Entwicklung der
Antibiotika
investiert und in die Taschen der Ärzte, die sie verschrieben. Unter
diesen Umständen ließ das Interesse
an Rifes
Technologie nach.
Still wurden
Rifes Entdeckungen 1938-1944 von ein paar Ärzten, die Rifes Frequenzgenerator
hatten weiter genutzt.
1940 starb
Mrs. Bridges, die Rifes Labor mitfinanziert hatte. Das Geld von Henry Timken
war nicht mehr verfügbar.
Dr. Johnson
starb plötzlich 1944. Weil er der Vorstand der AMA in Südkalifornien
war hatte es sein Einfluß den Ärzten
möglich
gemacht die Frequenzgeräte zu benutzen. Nach seinem Tod wurde Druck auf
die Ärzte ausgeübt Antibiotika
einzusetzen
x die konventionelle Methode der Wahl.Sie durften die Frequenzgeräte nicht
länger benutzen. Rife schloß
sein Labor.
1950 kam
John Crane, um etwas von Rife zu kaufen und interessierte sich für Rifes
Forschungen. 1953 hatten sie
eine
modernere Version des Frequenzgenerators aus älteren Schaltbildern
entwickelt. Dr. Rife, John Crane und John
Marsh
gründeten die Fa. Life Labs Inc und versuchten die Geräte Ärzten
verfügbar zu machen. Antibiotika und viele
andere
Medikamente hatten nicht das gehalten, was man sich von ihnen versprochen hatte
und neue Ärzte waren
wieder mehr
bereit sich mit Rifes Frequenzgeräten zu befassen. Life Labs arbeitete an
einem revolutionären kleineren
tragbaren
Frequenzgenerator, der preisgünstiger sein würde als das Ray
Tube-Gerät, das zu dieser Zeit 7500$
kostete, so
viel wie ein Haus. Die kleineren Geräte wurden mit Kontaktflächen
(Pads) ausgerüstet, die mit dem Körper
in Kontakt
gebracht wurden, um die Frequenzen zu einem Bruchteil der Kosten abzugeben. Es
war weniger Leistung
erforderlich.
Aus Kosten- und Größengründen wurde der RF-Träger
weggelassen, um zu sehen wie gut es so ging.
Anfängliche
Tests verliefen ermutigend, aber die Ergebnisse schienen begrenzt ohne den
RF-Träger.
Viele heute
gebauten Frequenzgeräte benutzen keinen RF-Träger und die Ergebnisse
sind immer noch recht
begrenzt.
Wissenschaftliche Tests haben gezeigt warum Rifes RF-Träger so wichtig
ist. Es wird mindestens 1 MHz
benötigt,
um die Körperzellen zu durchdringen. Frequenzen unterhalb 1MHz
fließen nur durch das Bindegewebe
zwischen den
Zellen. Daher sollte jedes Gerät eine von Rifes Trägerfrequenzen im
Bereich 2.4-4.6MHz nutzen.
Trotz der
ermutigenden Ergebnisse wurde die Methode erneut unterdrückt und Life Labs
schloß 1962 nach einem
Prozess. Es
schien als ob Rifes Forschungsergebnisse für immer verloren wären.
Rife sagte, dass er sein ganzes
Leben und
Vermögen in diese Arbeit gesteckt hätte ohne dafür einen
finanziellen Ausgleich erhalten zu haben. Er
hätte
die Arbeiten abgeschlossen und der Menschheit auf einem Silberteller angeboten
aber niemand der Mächtigen
wollte es
haben.
Rife starb
1971.
Im Januar
1986 schrieb Barry Lynes einen Artikel über Royal Rife. John Crane wandte
sich an Lynes ob dieser Rifes
Geschichte
der Welt bekannt machen wolle. Barry entschied ein Buch zu schreiben und
veröffentlichte xThe Cancer
Cure that
Worked!x 1987. Ein neues Interesse an Rifes Arbeiten entstand und verbreitet
sich rasch weltweit. Die
Tatsache,
dass Sie dieses Video sehen zeigt, dass Dr. Rifes Leben und Arbeit nicht
vergebens war.
Baylor-Universität:
Blut kontaminiert mit Herpes-Viren, CMV-Viren und Aids-Viren. Sie bestrahlten
das Blut mit
Laserlicht
und zeigten, dass sie den Virus töten konnten ohne die Zellen zu
beschädigen.
Rife konnte
die Viren lebend sehen und so die MOR (mortal oszillatory rate) finden.
Heute mit
Laserlicht würde der Virus bei der richtigen Frequenz Energie absorbieren,
aufleuchten und damit sichtbar
werden und
er würde bei genügend Energiezufuhr gezielt zerstört werden.
(aus dem Video
herausgeschrieben Aug. 2004 Dr. Matthias Weisser)
THIS
CONTROVERSIAL MACHINE, known as "Rife's
Ray" and invented in the 30's by San Diego scientist Royal Rife, was used
to treat a variety of diseases, including cancer, tuberculosis, lupus and leprosy
before it was confiscated and declared "useless" by the State
Department of Public Health. Some physicians and patients who used the machine,
demonstrated in picture by John Crane who was Rife's associate, claimed it
cured diseases by electrocuting micro-organisms responsible for the ailments.
"If'
the ray should prove equally efficient in killing other pathogenic
micro-organisms," he wrote to Johnson, "it would be the greatest
discovery in the history of therapeutic medicine."