Erfahrungsberichte - Orale Salz/VitaminC Therapie
..da die Information über S/C erst im Mai 2005 veröffentlicht wurde, befinden sich die Betroffenen maximal im 7-8 Monat der Therapie. Da diese aber erst nach ca. 12-24 Monaten der Heilungs-phasen und -krisen zum wirklichen Erfolg führt, ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh für die ersten Endresultate.
Die Berichte sprechen wegen der erlebten Reaktionen und erlangten Besserungen allerdings jetzt schon für sich:
Hallo Leute,
Wollte mal kurz über den Stand meiner S/C Therapie berichten und was ich die
letzten Wochen so alles erlebt habe.
Ich bin jetzt in der 7. Woche angelangt und nehm mittlerweile 5 Gramm am Tag
Nachdems mit zwischendurch ziemlich schlecht ging, konnte ich die Dosis
nur ganz langsam steigern.
Also die ersten Wochen waren teilweise wirklich die Hölle, ich hatte
Probleme mit dem Magen und Darm und konnte tagelang fast nichts essen ohne
mich gleich wieder zu übergeben, bzw. Durchfall zu bekommen, außerdem waren
die Kopfschmerzen zum Teil fast nicht auszuhalten. Seit ca. 1 Woche merke
ich aber eine deutliche Besserung. Das Kribbeln in meinen Händen war schon
fast total verschwunden und ich hab einige Tage lang den totalen
Energieschub gehabt war echt irre, was ich da alles geschafft hab.
Die Besserung hab ich nicht nur selber wahrgenommen, sie hat sich auch auf
meine Blutwerte ausgewirkt. Obwohl mit teilweise die Nieren wehtun, sind
meine Werte super in Ordnung und selbst die Harnsäure, die seit vielen
Jahren unerklärlicherweise zu hoch war hat sich im Normbereich eingependelt.
Mein Arzt is total von den Socken und ich natürlich auch.
Mit dem Vitamin C hat ich eine Weile experimentiert, weil das
Ascorbinsäure-Pulver meine Schleimhäute angegriffen hat. Mittlerweile komm
ich mit Ascorbinsäure in Tablettenform und in Pflanzenstoffen gebundenem Vit
C super gut zurecht.
Nachdem mir meine Heilpraktikerin beigebracht hat, wie ich mit einer Rute
meine Medikamente selber chinesiologisch austesten kann bin ich total happy,
das erleichtert die Therapie ungemein und ich muss sie nicht ständig fragen,
ob und wann ich die Dosis steigern kann.
Ich hoffe, ihr habt auch so nen großen Erfolg mit der Therapie und es geht
euch gut!!!
Viele liebe Grüße
A
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Hallo Leute,
ich bin inzwischen in der 5. Woche von Salz/C und bin mit dem
bisherigen Verlauf SEHR zufrieden.
Alle Vorhersagen von Marc FireFox haben sich bis jetzt voll
bestätigt. Und mir geht es zusehends immer besser (auch wenn ich
immer noch nicht der alte, Schwert-schwenkende und Met-trinkende
Wikinger von damals bin).
Salz/C wirkt nicht nur gegen gramm-negative Bakterien wie Borrelien
(gramm-positive Bakterien wie etwa nützliche Darmbakterien werden
nicht getötet), sonder auch gegen eine Vielzahl von Co-Infektionen.
Dazu gehören auch, laut lymephotos, Nematoden (kleine Würmer). Sie
hassen Salz wie die Pest und verlassen den Körper auf allen möglichen
Wegen (durch die Nase, Ohren, Haut, etc).
Nun kann ich seit einigen Tagen überall auf meinem Körper kleine,
rote, punktförmige Wunden erkennen. Sie sehen ähnlich aus, als ob
mich jemand mit einer Nadel gestochen hätte.
Bei einem Punkt wäre es durchaus möglich, das ich mich irgendwo
leicht verlezt habe. Aber es sind recht viele (30-40 habe ich bis
jetzt gesehen) und an sehr unterschiedliche Körperstellen (Beine,
Bauch, Arme). Und sie alle sehen verblüffend identisch aus. Also eine
Verletzung schließe ich eher aus.
Es scheint alles dafür zu sprechen, dass es sich dabei tatsächlich um
Wunden handelt, die von sehr kleinen, flüchtenden Würmen verursacht
wurden.
Ähnliches wird auch von mehreren Mitgliedern aus den USA berichtet.
Ganz interessant.
Viele Grüße,
O
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Hallo B,
die erst Herx ging eigentlich nach den ersten paar Tagen los, ganz schlimm is es aber nach ca. 2-3 Wochen geworden, da konnte ich kaum noch was essen und hab mich ständig übergeben, aber dann hatte ich einen richtigen Energieschub.
Nachdem ich jetzt 3 Wochen ziemlich kaputt war, gehts mir momentan richtig gut! Bin ganz happy!! Viele Symptome, wie Taubheitsgefühle am Kopf und im Gesicht und das heftige Kribbeln in den Händen ist momentan total weg. Bin ganz sicher wir sind auf dem richtigen Weg!!!
Liebe Grüße
A
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Hallo Leute,
Ich hatte letzten Freitag noch geschrieben, ich vertrage das alles gut mit dem S/C. Das war aber zu schnell, am nachmittag ging es mir plötzlich sehr schlecht. Grosse Schmerzen in Gelenken, Kehle, Ohren, eigenartige Kopfschmerzen, Schmerzen im Rücken (Nieren) ..war das erste mal das ich die spürte. Ich konnte kaum laufen, hab dann so ungefähr 36 Stunden im Bett durchgebracht. Ich wusste gleich, dies ist ein Herx. Ich hab seit einer Woche das MFC nicht gebraucht also muss es vom S/C kommen. So eine grosse Herx hab ich bislang noch nicht gehabt. Ich benutze 10 gr. jetzt. Also es wirkt! Bleib noch eine weile auf die 10 hängen, Schmerzen sind jetzt viel weniger aber noch nicht weg
.
M
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Hallo G,
Möchte dir mitteilen, daß unsere tochter ( sie ist 6) schon seit
Mai das S/C trinkt. Sie bekommt 4 gr S/C und ich lasse sie ungefähr 6 mal pro tag trinken, immer danach gleich ein grosses glas wasser und sie macht das ganz gut. Auf der schule macht mann das auch. Ich hab meiner Kleinen ganz gut erklärt, wieso sie das trinken soll und sie tut das ohne Meckern nun schon s 4 Monate und es geht ihr zunehmend besser. Die nierproblemen wovor viele angst haben, hatte sie meiner Meinung nach schon lange, und nun gehts diesbezüglich schon viel besser. Ich denke die nieren waren schon lange infiziert.
Ich lasse auch meine andere tochter zur vorsorge 2 gr S/C trinken,
zwei mal pro tag. Also lass dir bitte nicht entmutigen, daß dies nicht machbar wäre, es ist nur eine frage ob ihr das wirklich machen wollt.
Ich nehme seit januar das S/C und genau wie Pascal geht es mir zunehmend besser. Aber vergiß nicht, die Herxe können heftig sein.
Ich hab aber bei meine tochter bemerkt, dass sie seit längerem keine starken Herxe mehr gehabt hat. Ich denke das Immunsystem ist bei kinder noch viel stärker. Sie ist vor allem kognitiv sehr gut vorangekommen, schläft viel besser, stolpert nicht mehr etc. etc.
Also für uns kein zweifel..,. SC wirkt!
Lg M
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Übrigens habe ich einen sensationell tollen Nebeneffekt der Salz
Therapie. Seit fünf Wochen habe ich keine Migräne mehr, obwohl sich
sonst fast wöchentlich einen "Ausfalltag" hatte. Genial. Ich kann es
kaum glauben. Liegt wohl daran, dass durch den hohen Salzgehalt
Fadenwürmer abgetötet werden, die verantwortlich für die Kopfschmerzen
sein sollen. Allein dafür bin ich sehr sehr dankbar.
Liebe Grüße
A
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Hallo zusammen,
ich dachte es wäre an der Zeit, mal wieder über meinen Salz/C-Status zu berichten.
Ich bin jetzt in der 10. Woche. Von der 6. bis 8. Woche hatte ich einen ziemlichen Durchhänger, d.h. ich war fast immer erschöpft, Muskel- und Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Nebel im Kopf usw. In der letzten Woche ging es mir schlagartig zwei, drei Tage lang richtig gut, dann setzte erneut eine unglaubliche körperliche Erschöpfung ein. Allerdings bleibt diesmal der Kopf klarer. Von den Schokolade-Pfunden, die ich in den letzten Wochen zu- und leider auch angesetzt hatte, war gestern plötzlich nichts mehr zu sehen, mein Körper scheint also Unmengen an Kalorien zu verbraten, auch wenn ich 14 Stunden am Stück schlafe (wie gestern). Mag sein, dass auch meine homöopathische Therapie (seit S/C-Woche 5) da mit rein spielt.
Ich habe nur gelegentlich Neigung zu Durchfall. Das geht meist einher mit allgemein schlechterer Verfassung, kann also evtl. auch was mit Entgiftungsprozessen zu tun haben. Ein paar positive Effekte dagegen gibt es zu verzeichnen:
1. die Stechmücken und Co. mögen mich nicht mehr so sehr, ich habe kaum Stiche. Und auch kaum Juckreiz, wenn doch mal einer sticht. Das ist auch im Hinblick auf Zeckenbisse ein beruhigender Aspekt.
2. seit 25 Jahren musste ich alle 3 Monate zur HNO, weil die Selbstreinigung meiner Gehörgänge nicht funktionierte und sie immer verstopften, gelegentlich sich auch entzündeten oder Pilzinfektionen bekamen. Letzten Donnerstag war ich wieder da, routinemäßig, nur: da war nichts zu holen! Die Ohren waren frei, und ich konnte mich erinnern, dass ich sie in den letzten Wochen auch viel öfter reinigen musste als früher, weil endlich mal was rauskam. Meine HNO, auch eine erfahrene Homöopathin, war überrascht und wollte wissen, was ich mache, ihr fiel auch auf, dass meine Haut verändert aussehe, dünner, meinte sie, im Sinne wohl von entschlackter, wenn ich das richtig verstanden habe.
3. Neulich hatte ich 3 Tage lang leichtes Fieber und damit höchstwahrscheinlich eine dicke Erkältung abgewehrt, mit der mein Freund sich wochenlang rumschleppte. Mein Immunsystem hatte sowas seit Jahren nicht mehr geschafft.
4. Ich habe definitiv keine Verstopfung mehr.
5. mein Blutdruck, der über Jahrzehnte immer extrem niedrig war, hat sich stabilisiert, er sackt nur noch ab und zu etwas durch.
6. Die Schleimhäute sind immer gut befeuchtet, die Sekrete haben einen höheren Salzgehalt als früher, das schmecke ich deutlich.
Also mir geht's damit prima. Und euch?
Liebe Grüße
D
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Hallo B,
am Anfang ging's mir erst mal schlechter. Nicht sofort, aber in der 3. Woche bekam ich einen heftigen Symptomschub und kam wirklich kaum noch aus dem Bett. Das ist die erste Herx, bei mir dauerte sie knapp 2 Wochen. Da es noch am Rande des Erträglichen war, hab ich die S/C-Dosis derweil nicht reduziert. Danach ging's etwas besser, ich wurde zunächst freier im Kopf, wo vorher nur Nebel und fast kein Denkvermögen gewesen war. In der 7. Woche dann der nächste Schub (ähnlich auch die folgenden, meistens haben sich dabei mehrere Symptomkomplexe abgelöst - z.B. erst Krämpfe und Gelenkschmerzen, dann verstärkt Depressionen, Wutanfälle ..), das legte sich nach der 8. Woche, und wieder ging es mir ein ganzes Stück besser, bis zur 11. Woche ... etc. pp. Der ungefähre Verlauf ist ja hier schon mehrfach ausführlich beschrieben worden, bei jedem prägt sich das individuell etwas anders aus. Spätestens seit dem 4. Monat konnte ich wirklich grundlegende Verbesserungen feststellen.
Ich hab mir eine Tabelle entworfen als eine Art Tagebuch, wo ich für meine Symptome und Befindlichkeiten ganz viele Spalten habe und sie jeden Tag bewerte (ich male mit verschiedenen Farben je nach Erleben das entsprechende Kästchen aus). Das erschien mir einfacher als alles immer aufzuschreiben (außerdem ist es lustiger, mit bunten Farbstiften zu malen ;-) ), und so überschaue ich auf einem Blatt einen ganzen Monat, kann also rückblickend gut erkennen, wie der Verlauf war. Wo viel Rot ist, ging's mir echt dreckig, wo sich grün häuft, ist es schon ziemlich gut, die überwiegend gelb-orangen Phasen sind das Geschlingere dazwischen.
Mir tut diese Dokumentation gut. Man vergisst nämlich (Gott sei Dank) unheimlich schnell die üblen Phasen, aber manchmal auch die guten, wenn grad Talsohle angesagt ist, und so etwas Sachliches gibt dann Orientierung und eine Menge Aufschluss.
Zum Geschmack von S/C kann ich nur immer wieder den Tipp geben: ausreichend verdünnen (mind. 0,2l pro Portion), mit dem Strohhalm trinken und ein Glas Wasser zum Nachspülen hinterher. Ich schmeck's schon gar nicht mehr.
Liebe Grüße
D
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Hallo B
1) Willkommen in unserer Gruppe
2) Die großen Pioniere der Salz-Therapie (Lymephotos folks) waren alle
sehr lange infiziert, 10 bis 14 Jahre, und hatten eine fortgeschrittene
Borreliose mit sehr starken Symptomen (bereits lebensbedrohlich).
Nach ca. 12 Monaten ging es ihnen bereits deutlich besser. Nach 24
Monaten waren sie beschwerdefrei (und bleiben es bis heute).
Da Du erst 2 Jahre krank bist, wird es bei Dir natürlich schneller
gehen. Meine Prognose für Dich ist wie folgt:
a) In den nächsten Monaten geht es Dir mal etwas beser, mal etwas
schlechter. Vielleicht gehörst Du zu denen, die schnell eine Besserung
erfahren (bereits nach 4-8 Wochen), oder es dauert bei Dir etwas
länger. Aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Du innerhalb
der nächsten 6 Monate insgesamt eine Verbesserung wahrnimmst.
b) Dann kommt die 6-Monats-Herx. Die wird etwas unangenehm werden, aber
wenn die vorbei ist, dann geht es Dir wahrscheinlich schon viel besser.
Das dürfte dann anhalten bis zu der 9-Monats-Herx. Wenn die überstanden
ist, dass hast Du wahrscheinlich schon die Krankheit besiegt, danach
sollte es Dir eigentlich schon ganz gut gehen, und mit jedem Tag immer
besser.
3) Das alles sind natürlich nur Vermutungen, aber so ist der typische
Verlauf für eine Person, die 2-3 Jahre infiziert ist.
4) Es lohnt sich aber auf jeden Fall, durchzuhalten. Ich bin auch
Mitglied in der amerikanischen Gruppe, und die dortigen Erfolge sind
sehr aufbauend.
Viele Grüße,
O
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Hallo Leute
Vor einiger Zeit sind in der amerikanischen Salt/C Gruppe einige sehr
negative Beiträge erschienen. Es lag daran, dass mehrere Leute
gleichzeitig die 6-Monats-Herx durchmachten.
Sie berichteten alle, dass all ihre Beschwerden zurückgekommen sind,
dass es womöglich keine Herx ist, sonder ein Rückfall, dass Salz/C
gar nicht funktioniert, usw. All das gemischt mit den typischen
Depressionen, Angstzuständen und Stimmungsschwankungen, die für
Borreliose ja so charakteristisch sind.
Manche wollten sogar aufhören...
Die Stimmung änderte sich aber schlagartig, als innerhalb weniger
Tage mehrere Leute die Herx überwunden hatten. Sie alle schrieben,
dass es ihnen seit langem nicht mehr so gut ging wie jetzt, und dass
sie alle sehr froh sind, dass sie durchgehalten haben.
Was lernen wir daraus:
1)Die 6-Monats-Herx kann echt hart werden
2)Aber auch die schlimmste Herx ist irgendwann vorbei. Wenn man aber
lange genug aushält (meistens so 6-12 Monate), dann erreicht man
praktisch wieder einen Zustand wie vor der Krankheit.
Bei sehr lange bestehender Infektion (20-50 Jahre) kann es natürlich
etwas länger dauern. Aber auch hier berichten viele, dass es ihnen
bereits nach einigen Monaten besser geht, auch wenn sie noch nicht
vollständig geheilt sind (Betonung liegt dabei natürlich auf noch).
Es lohnt sich also, durchzuhalten!
Viele Grüße,
O
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Hi B,
krank bin ich schon viele Jahre. Die SC-Therapie mache ich jetzt seit
3 Monaten. Ich fühle körperlich, dass es die richtige Therapie ist.
Lt. Pascal sowie weiterer Info´s aus dem Internet hilft SC gegen
alle Erreger. Dies wird wohl auch durch die Erfahrungen der
US-Testgruppe vollumfänglich bestätigt.
Ich habe SC kinesiologisch austesten lassen. Lt. meiner Kinesiologin
ist SC wirklich das Mittel gegen Borrelien und alle meine Co-
Infektionen. Sie war anfänglich auch skeptisch, war aber von den
Testresultaten so begeistert, dass sie es jetzt selbst einnimmt.
Deine ärztlichen Befunde werden, aus meiner Sicht, leider nicht
das gesamte Spektrum der behandlungsbedürftigen Infektionen
wiedergeben. Aus meiner Erfahrung ist es doch so, dass sich in
Deutschland nur wenige Ärzte auch nur annähernd gut mit Borreliose
auskennen. Diese Erkrankung wird in der Regel übersehen oder
heruntergespielt. Du musst schon Glück haben, wenn Dir ein Arzt
mal 3 Wochen Antibiotika verabreicht. Leider reicht das nur bei
aktuell zugezogenen Infekten aus.
Wenn sich die Ärzte schon nicht oder nur unzureichend mit
Borreliose auskennen, wie sollen sie dann Co-Infektionen erkennen?
Vielleicht hast Du ja Glück. Aber ich würde mir dies ganz
schnell abschminken. Ich war bei einem sehr guten Borreliose-
Arzt. Aber selbst dieser hat nie vorgeschlagen nach möglichen
Co-Infektionen zu suchen.
Ich habe vollstes Vertrauen in die SC-Therapie, und denke, dass
ich dies auch nicht bereuen werde.
Halte durch und lies immer wieder hier im Forum mit. Dadurch wirst
Du Deine Durststrecken leichter überwinden und die Behandlung
durchhalten. Alles andere wird sich mit der Zeit zeigen. Sobald
Du erste Erfolge siehst, kann Dich eh keiner mehr von SC
abbringen. So ist es zumindest bei mir.
Gruß
G
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Hallo B,
kurz zur Geschichte: habe seit Kindheit Borreliose, seit 7.
Lebensjahr, erst letztes Jahr entdeckt. Dauerkopfschmerz begann mit
13 Jahren. Ende letzten Jahres, da man es nicht besser wußte
Infusionstherapie. Die Antibiotikatherapie vertrug ich überhaupt
nicht, bekam daraufhin andere Erkrankung. Bin dann auf diese Seite
gestoßen und habe mir MFC gekauft. Als ich von Pascal bezüglich der
S/C Therapie was las habe ich sofort damit angefangen, also seit
Mitte April. Ich nehme seit Juli noch zusätzliche Produkte gegen
Parasiten und Bakterien von einem Heilpraktiker, der sich sehr gut
mit Borreliose auskennt und auch direkt Kontakt in die USA hat.
Dieser hat übrigens bestätigt, dass die S/C Therpaie wirkungsvoll
ist. Er sprach allerdings davon, dass seiner Feststellung nach
zusätzlich noch die Zellmembranen unterstützt werden müssen (oder so
ähnlich) Er gibt mir Ozonidöl, eine Entgiftungstablettenkur, die aus
Holland bezogen wird und Entgiftungsöl mit verschiedenen Ölen. Weiter
Tropfen namens Para X, die Erreger aus den Zellen vertreiben sollen.
Ich nehme seine Sachen und natürlich nach wie vor S/C. Als ich im
Juli bei ihm war hat er eine Dunkelfeldmikroskopuntersuchung gemacht
und verschiedene andere Untersuchungen, Organmessung, Augendiagnose
etc. Meine Zellen waren fast alle in schlechtem Zustand, innen
tummelten sich Erreger, sie waren eingedullt, reglos und klebten
aufeinander. Die Leukozyten taten gar nichts mehr, überall lagen
Schlacken und Antibiotikarückstände herum. Auch ansonsten waren meine
Organe und mein Energieniveau erschreckend schlecht. Nach zwei
Monaten war ich wieder und jetzt vor einem Monat normal. Es hat sich
in Bezug auf Zellen und Organe wahnsinnig viel getan. Ich konnte auf
dem Bildschirm sehen, dass die Zellen wieder schö
n rund sind. Bei fast allen, die zu sehen waren, waren innen keine
Toxine und kein Erreger mehr, die Zellmembranen waren wieder recht
stark und die Leuykos und Trombozyten arbeiten am Rand oder teilweise
ganz wieder. Meine Ausscheidungsorgane sind auch wieder besser. Ich
hatte es auch selber gemerkt. Bis Mitte des Jahres lag ich fast nur
im Bett, so schwach war ich und von den Schmerzen geschwächt. Hatte
auch regelmäßig, möchte behaupten fast wöchentlich, einen psychischen
Zusammenbruch mit Heulkrämpfen etc. Die Schmerzen und Krämpfe in den
Beinen ließen nach ich konnte wieder mehr unternehmen und war nicht
mehr gar so müde, allgemein hat sich meine Stimmung gebessert, nur im
Herbst ging es wieder bergab. Vermutlich war es aber die 6
Monatsherx. Und jetzt häng ich halt auch grad wieder ganz unten. Ich
hoffe, dass es darauf zurückzuführen ist, dass ich die S/C Therpaie
jetzt 8 1/2 Monate mache und in der schlimmen Herx stecke. Ich werde
berichten, wie es im Januar aussieht. Auf jeden Fall hat sich was die
Zellen und Organe angeht sehr viel getan. Er war selbst überrascht
über den schnellen Fortschritt. Auch die Heilpraktikerin bei der ich
begleitend mit, bestätigt das die Organe sich verbessert haben. Vor
allem meine Leber war eine Katastrophe, sie ist noch nicht 1a da,
aber sehr viel besser.
Also, für alle die S/C noch nicht angefangen haben. Ich würde es auf
jeden Fall anfangen. Ich habe die ganzen Jahre schon so viel
probiert. Wenns um die Gesundheit geht greife ich nach jedem
Strohhalm, vor allem wenn er so kostengünstig ist, was man von dem
anderen Zeug, das ich die letzten Jahre gekauft habe nicht behaupten
kann :-)
Viele Grüße
M
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Fühle mich heute so gut wie lange nicht mehr, was ich natürlich gleich
ausnutzen musste, um meinen Kühlschrank zu füllen und ein bißchen
Weihnachtskram zu kaufen....
Schon komisch, gestern wieder kurz vorm Testament machen und heute
wieder überschüssige Energie zum shoppen.
S/C scheint wirklich ganz schön was in Gang zu bringen im Körper.
B
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Hallo B,
mir ging es von Woche 7-13 eigentlich am Stück ziemlich schlecht. Da wechselten mal die Symptomschwerpunkte und es gab hie und da einen guten Tag, wie du auch berichtest, aber im großen ganzen war es übel. Das war der komplette Juli und erste Hälfte August. Den Urlaub ... hab ich großenteils im Bett verbracht, vorzugsweise mit Übelkeit, Bauchkrämpfen, Alpträumen und furchtbar schlechter Laune ohne äußeren Anlass. Sogar der Weg ins Hotelschwimmbad war mir meistens zu weit. Dann plötzlich ging eine fünfstündige Bergwanderung mit Leichtigkeit. Am nächsten Tag wieder nix mehr ...
Diese große Schwäche kannte ich vor S/C nicht! Viel Energie hatte ich nie in den letzten 20 Jahren, aber das war neu: Über so lange Zeit regelmäßig 12-15 Stunden Schlaf zu brauchen und dann trotzdem nix tun zu können! Ich erkläre mir das als ein durch S/C ausgelöstes Symptom: weil der Körper plötzlich so viel Energie im Inneren braucht. Es reicht einfach nicht für mehr.
Danach wurde mein Energiehaushalt für einige Zeit stabiler und kippte erst Mitte September wieder für 2 Wochen (Woche 16-18).
Dann hatte ich fast vier Wochen viel Kraft.
Bis Mitte Oktober die 6-M-H kam, die hat mich fast zwei Monate (Woche 22-28) aus den Latschen gehauen. Genau was du beschreibst: am Vormittag Schlaf wie Blei und danach reif fürs Bett. Dafür hab ich aber nachts oft kein Auge zugekriegt, weil die Leber am rotieren war. Blöderweise hatte ich mir in den guten Zeiten wieder Arbeit zugelegt und geriet total in Panik, als ich merkte, dass auf einmal wochenlang nichts mehr ging.
Depris, Nerven wie Seidenfädchen (bin wegen Winzigkeiten in furchtbaren Zorn oder Angst geraten).
Jetzt ist es seit Anfang Dezember wieder sehr viel besser geworden und wird eigentlich noch immer besser. In diesem ersten halben Jahr S/C scheint mein Organismus sehr viel durchgemacht zu haben. Mir ging es wie dir: manchmal hab ich mich echt gefragt, ob das denn niemals ein Ende nimmt. Und schaffte kaum, S/C regelmäßig einzunehmen. Aber ich hab's eisern durchgehalten. Ich will es einfach wissen!
Lieben Gruß
D
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Ich bin gerade in Monat 9/10. Seit ein paar Wochen herxe ich etwas vor
mich hin, ist aber alles noch im grünen Bereich. Insgesamt geht's mir
echt gut.
Wünsche allen Gruppen-Mitgliedern, sowie deren Freunden und
Angehörigen viel Durchaltevermögen und alles erdenklich Gute!
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Hallo B,
meine Glutenallergie ist weg. Ob von der Bioresonanz von S/C von MFC, keine Ahnung.
Hauptsache dieses blöde Ding ist weg.
LG M
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Hallo Leute,
hier ein ganz kurzer Zwischenbericht:
Wenn ich an meinen Gesundheitszustand in den letzten Jahren denke,
dann ist das alles andere als selbstverständlich. Vor allem im
letzten Winter war ich ständig krank, war ca. 6 Monate im Bett, hatte
10 kg abgenommen, usw.
Ich bin jetzt in Woche 14, bei 20-22 Gramm täglich. Ich kann es
deutlich spüren, dass es mir immer besser geht, auch wenn ich immer
noch nicht 100% fit bin. Aber der positive Aufwärtstrend ist sehr
deutlich erkennbar.
Vor Salz/C hatte ich ein paar andere Sachen ausprobiert (Samento,
Zapper, Vitamin C, Clark-Parasitenkur). Sie waren insgesamt nicht
schlecht, aber Salz/C hat bis jetzt mit Abstand die beste Wirkung
gezeigt.
Ich hatte die ersten 8 Wochen relativ starke Darmsymptome
(Durchfall, Blähungen, etc.). In den Wochen 9-10 hatte ich ganz
komischen Stuhlgang. Jeden Tag eine andere Farbe. Es war außer blau
so ziemlich alles dabei (gelb, rot, dunkelgrün, braun).
Diese Symptome waren dann auf einmal plötzlich fast weg (bis auf eine
gelegentliche Blähung). Ich interpretiere sie als Entgiftung.
Mal schauen, wann die nächste Herx kommt.
Viele Grüße,
O
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Hallo,
wie in einer früheren Mail (Thread vom 23.09. &Mac179;S/C und Nierenkrankheit) angekündigt, stelle ich mich jetzt vor, nachdem ich eine zeitlang im "stealth mode" mitgelesen habe :--). Mein Name ist K; ich bin ausgebildeter Chemiker, allerdings auf diesem Gebiet heute nicht beruflich tätig.
Ende 2003 fingen kleinere Beschwerden an, aber ich fühlte mich nicht richtig krank. In diese Zeit fiel auch meine allgemeine Vorsorgeuntersuchung, bei der bis auf einen leicht erhöhten (jedoch in der Norm des tolerierbaren) Leberwert alles in Ordnung war. Die kleineren Beschwerden waren Verspannungen im Nacken, eine nach einem Österreich-Urlaub Sommergrippe, die nicht auskurieren wollte, Abgespannt- und Abgeschlagenheit am Abend, sensibilisiertes linkes Knie und rechtes Sprunggelenk sowie Lidzuckungen am linken Auge auf. Außerdem lag ich öfters wegen einer Erkältung oder einer Magen-Darm-Infektion flach und war für einen Tag aus dem Verkehr gezogen. Alles in allem nichts Schlimmes, mehr oder weniger die Zipperlein, die jeder ab einem bestimmten Alter (38) hat. Allerdings hatte ich damals schon eine Vorahnung, dass mit diesen indifferenten Symptomen eine schulmedizinische Behandlung eher in die Irre führt. Deswegen habe ich im Internet recherchiert. Dabei bin ich auf die Beck-inside-Gruppe gestoßen und habe mich mit dem Beck-Pulser und kolloidalem Silber therapiert - mit hinreichendem Erfolg. Die oben beschriebenen Symptome schwanden, wenngleich nicht vollständig.
Ich hatte aber immer den Eindruck, dass es sich bei allen Symptomen vielleicht doch um eine milde, bzw. nicht in vollem Umfange ausgebrochene Borreliose handelt. Aus diesem Grund hielt ich die Augen immer noch offen für effektive Borreliose-Therapien. Als Thomas Kirchhoff in der Beck-inside-Group über zunehmende Erfolge des S/C-Regimes berichtete, habe ich mich als Mitglied in dieser Gruppe angemeldet und als Zaungast mitgelesen. Meine wenig bemessene Zeit erlaubt es mir leider nicht rege teilzunehmen.
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Meine Erfahrungen mit S/C:
Ich führe das Salz-Protokoll seit Anfang Juni durch. Mein Körpergewicht schwankt zwischen 85-87 kg, woraus sich nach der Formel eine Richtmenge an Salz von 14-15g ergibt. In der Regel befinde ich mich allerdings über dieser Dosierung, nämlich bei 16-18g. Das S/C nehme ich gepulst zu mir, d.h. nicht kontinuierlich, sondern in zwei Portionen (früh und abends) zu mir. Die Abweichung von Pascals propagierten, kontinuierlichen Einnahme über den Tag kam nur durch Unwissenheit zustande, als denn durch Absicht. Da ich Vitamin C in der vom Protokoll vorgesehenen Gleichdosierung nicht vertrage, habe ich die Menge auf ca. 1/4 der Salzmenge reduziert.
In der Anfangsphase habe ich zunächst nur mit Salz angefangen und die Menge kontinuierlich innerhalb der ersten drei Wochen auf die empfohlenen 14-15g gesteigert. Nach der dritten Woche kam dann das Vitamin C dazu, was ich ebenfalls graduell hochfuhr, um letztendlich bei der geschilderten Menge (ca. 25% des Salzes) zu landen.
Meine ersten Reaktionen auf das Salz waren urplötzlicher Mastdarmdruck mit massiver durchfallartiger Entleerung ca. 1h nach Einnahme. Ebenso traten Pickel auf (meist im Gesicht!). Nach ca. vier Wochen nahmen die Durchfall-Attacken merklich ab, verschwanden aber nicht gänzlich. Die Pickel verzogen sich ebenso um diese Zeit, mit dem ersten positiven Resultat, dass die Haut angenehm weich und zart wurde. Nach ca. 8 Wochen vollzog sich in mir langsam eine Stimmungs-Aufhellung, die "Leichtigkeit des Seins" kehrte zu mir zurück (die übrigens bis heute anhält).
Obwohl ich viel über die 4-Wochen- und im speziellen die 3-Monats-Reaktionen gelesen habe, traf mich die 3-Monats-Herxheimer unvorbereitet: Ich habe erst im Nachhinein deuten können, durch was mein Körper gegangen war. Sie dauerte 8 Tage und äußerte sich am auffälligsten durch 8 Tage durchgängigen Nachtschweiß. Außerdem waren die Tage durch eine fürchterlich gebremste Hirnleistung gekennzeichnet: Flüssiges Sprechen war die Ausnahme. Sätze, die im Kopf formuliert waren, wollten einfach meinem Mund nicht verlassen. Ich kam mir vor wie Boris Becker, ich musste um jeden Satz kämpfen.
Ich kann den Mitgliedern der amerikanischen und dieser Gruppe gut nachempfinden, wenn man in dieser Phase den Glauben verliert und an eine Wendung zum negativen, schadhaften glaubt. Und bei mir lief es noch harmlos ab wenn man den Berichten folgt. Man versteht erst was passiert ist, wenn man durch ist. Oder um es mit einem Sprichwort krönen: Man ist erst hinterher schlauer!
Viele Grüße,
K
Hallo Leute,
mir geht's so gut wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr!
Seit zwei Tagen bin ich fit wie ein Turnschuh, kann den ganzen Tag arbeiten, habe strahlende Laune, und das obwohl mich gestern ziemlich heftige Kopfschmerzen geplagt haben.
Entwickelt hat sich dieser Zustand schon seit Anfang Dezember, es wurde immer ein bisschen besser, trotz viel Müdigkeit und einer Herx um den Jahreswechsel.
Am Samstag habe ich dann spontan beschlossen, den Weihnachtsspeck ein bisschen wegzufasten und esse seitdem fast nur noch Obst, Salat und Gemüse (mit ein paar leckeren Anreicherungen wie frisch gerösteten Kürbiskernen etc.) sowie Miso-Suppe mit Algen. Das hat vermutlich die Kopfschmerzen ausgelöst und auch den Durchfall, den ich eh schon seit 2 Tagen hatte, nochmal verschärft. Anfangs half Salz/C oder Wassertrinken gegen die Kopfschmerzen, aber dann kam wohl ein bisschen viel an Entgiftungsschub, und so musste ich halt durch (wollte kein Schmerzmittel nehmen). Jetzt ist alles wie weggeblasen, nach 4 Tagen "halbfasten", und ich könnte Bäume ausreißen, wenn ich da nicht ähnlich veranlagt wäre wie Idefix (sie tun mir leid ;-) ).
Kinder, ich glaube echt das hilft mit dem Salz/C. Habe noch keinen Tag ausgesetzt seit Mai und da bleib ich dran. Das Leben macht wieder richtig Spaß, ich fühle mich fast GESUND!!
Liebe Grüße
D
Hallo Gruppe,
habe viel bei Euch mitgelesen, noch nie geschrieben.
Borreliose-Infektion war 2004, vielleicht früher. Hatte
nie "klassische" Symptome. Los gings Ende 2004, lange Fieber,
grippig usw. Hab mir nix dabei gedacht. Ging weg.
Anfang 2005 dann der Hammer: massive Herzrhythmusstörungen das
Hauptsymptom. Permanent, rund um die Uhr, jeden Tag. Dazu eine
ganze
Latte anderer Symptome.
Ich bin 1,87m gross, 78 Kilo, gesunde sportliche Konstitution. War
immer gesund, fit, und dann das...
Möchte Euch die ganze Litanei wie es weiterging ersparen -
Diagnose "Borreliose" kam über Umwege erst im August 2005.
Kinesiologisch ermittelte Therapie war Rocephin 1g für 21 Tage.
Nein Danke, kam für mich nicht in Frage - auf der Suche nach
Alternativen kam ich auf Pascals Seite und zu Euch.
Langer Rede kurzer Sinn: Mache S/C seit Anfang Oktober. Steigerung
auf 12-13 Gramm S und 8 Gramm C innerhalb von 14 Tagen.
Alles kam wie es kommen sollte..regelmässige Herxe, die aber eher
sanft ausfielen. Hauptverschlechterung waren jeweils immer die
Rhythmusstörungen, danach aber immer wieder Besserung, ich spürte
das ist der richtige Weg.
Hatte immer ein Ziehen im Herzen, als ob es das S/C aufsaugt.
Das fast ganze Gruselkabinett der B-Symptome habe ich seit
Therapiebeginn durchgemacht.
Dann schlug nach 3 Monaten der Hammer zu: Nachts wache ich auf,
schweissgebadet. Muss aufs WC, stehe auf, Schwindel, falle in
Ohnmacht (nie hatte ich sowas zuvor), zurück ins Bett, neuer
extremer Schweissausbruch. Mir ist sofort klar, 3-M-Herx.
Das war für mich der Start der richtig massiven Entgiftung, seither
klarer Aufwärtstrend, Anfang März wieder Herx, und jetzt:
Seit gut einer Woche habe ich (zum ersten mal seit 14 Monaten)
keine
HR-Störungen mehr. Sie sind weg. Noch ein bisschen prägnantes
Herzklopfen, ein paar minimale andere Symptome. Ich bin der
glücklichste Mensch der Welt. S/C ist die Lösung, das spüre ich
jeden Tag. Bin bereit und vorbereitet für Rückfälle, weil ich weiss
der Weg zur Besserung führt über weitere Herxe.
Aber mein Leben kommt zurück, darauf kommt es an.
S/C mache ich nach Pascal-Methode. Mein Salz ist das leicht
rosarote
Himalaya-Salz. Seit Protokollbeginn habe ich keinen einzigen Tag
ausgesetzt. Ich trinke nur Wasser (Leitungswasser), manchmal
ungesüssten Kräutertee. Ca. 3-4 Liter pro Tag. Null Alkohol.
Gesunde Ernährung, keine weiteren Supplemente!!!
Bewegung. Frische Luft. Soviel Zeit draussen wie möglich.
Borrelien hassen Sauerstoff, sie tun uns weh damit wir nicht raus
kommen, uns nicht bewegen.
Mir ist klar, im Vergleich zu vielen anderen hier geht es mir sehr
gut. Ich kann wieder aktiv sein und stecke nicht im Dschungel der
Coinfektionen.
Möchte Euch Mut machen durchzuhalten. Diese Therapie wirkt, ohne
Zweifel.
Danke S/C, danke Pascal.
Alles Gute für Euch,
B