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erhältlich bei: www.synoveda.de
Die hier vorgestellte, vom
Autor entwickelte 2-Phasen-Supplementierung stellt
konzeptionell eine Weiterentwicklung und Vervollständigung der gleichen
Grundgedanken dar, die zur Energetisch-Optimierten-Base führten. Die
Besonderheit der hier dargestellten neuen Supplementierungsmethode ist nun,
dass die basenbildenden Mineralstoffe Kalium, Natrium Calcium, und Magnesium
getrennt von den Schwermetallen wie Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom etc.
supplementiert werden. Neben der Trennung der zu supplementierenden Stoffe in 2
Komponenten ist die Einhaltung eines definierten pH-Bereiches (Polarität)
für die biologischen Eigenschaften von entscheidender Bedeutung.
Umfangreiche energetische
Tests mit EAV und Radiästhesie zeigen, dass herkömmliche
Präparate zur Supplementierung von Spurenelementen und/oder Mineralstoffen
aus energetischer Sicht gravierende Defizite aufweisen. Für den Bereich
der Supplementierung von Basen habe ich diese Erkenntnisse in der Vergangenheit
bereits ausführlich dargestellt.
Wie bei den
Basenpräparaten finden sich bei den herkömmlichen
Spurenelement/Metall-Präparaten vergleichbare energetische Defizite. Diese
führen dazu, dass der Organismus hierdurch einerseits energetisch belastet
wird, andererseits die angestrebte Supplementierung nicht, oder nur in
ungenügendem Maße erreicht wird.
Zur Klärung dieser Frage
führte ich differenzierte radiästhetische Untersuchungen (Biotensor)
durch. Mittels Applikation definierter Frequenzmuster mittels eines
Bioresonanzgerätes, welche bestimmten Organen, Funktionen bzw.
Dysfunktionen zugeordnet sind ist es möglich, Verträglichkeit und
Wirksamkeit von Präparaten verschiedenster Art zu testen. Diese Form des
energetischen Tests ist ausgesprochen empfindlich, und bei entsprechender
Erfahrung, sehr aussagefähig und zuverlässig.
Mit Hilfe der dargestellten
Methode führte ich an Patienten mit unterschiedlichen Beschwerdebildern
Tests mit einer größeren Anzahl von marktüblichen
Spurenelement- und Basenpräparaten durch. Ausgangspunkt waren Tests an
Patienten im Rahmen der naturheilkundlichen Therapie mit besagten
Präparaten. Diese erbrachten zu meiner Überraschung aus energetischer
Sicht durchweg ungünstige Resultate, waren aber immerhin der positive
Aspekt einer Bestätigung der unbefriedigenden Resultate in der Praxis und
waren gleichzeitig der Anlass für den Autor, sich näher mit dieser
Problematik auseinander zu setzen.
Die Tests hatten im Einzelnen
das Ziel, die Verträglichkeit der verschiedenen Zusammensetzungen zu
ermitteln, zum anderen die Wirksamkeit auf energetisch-funktionell
gestörte Prozesse zu ermitteln, d.h. es sollte vor allem ein ggf.
vorhandenes therapeutisches Potential erfasst werden. Die Vorgehensweise und
Deutung entsprach dabei dem vom Autor entwickelten Konzept der
Physikalisch–Medizinischen Radiästhesie (PMR). Für die
Beurteilung der Wirkung eines Mittels sind dabei nach den Grundsätzen der
PMR sowohl die Änderung des Energieflusses/Energieaustausches im Sinne von
Resonanzeffekten, als auch Harmonisierungseffekte von Bedeutung.
Um dies zu erreichen, ist es
erforderlich Resonanz und Polarität gleichermaßen in Diagnostik und
Therapie einzubeziehen. Nur die Beachtung beider Faktoren führt
erfahrungsgemäß zu einem aussagekräftigen Testergebnis. Der
zentrale Punkt in der Physikalisch-Medizinischen Radiästhesie ist, dass
physiologische, also im gesunden Körper vorhandene Schwingungsmuster, wie
beim radiästhetischen Test am Biotensor eine Rotation ergeben. Liegen
hingegen pathologische Schwingungsmuster vor, so ist die Rotation des Feldes,
erkennbar am Biotensor gestört. Der Biotensor geht dann in eine horizontale
Bewegung über. (näheres hierzu in „Die
Physikalisch-Medizinische-Radiästhesie“ von S.Natterer)
Die Tests mit heute
marktüblichen Präparaten zeigten, dass die negativen ersten Tests keine
Ausnahme darstellen, sondern durch die nachfolgenden Untersuchungen voll
bestätigt wurden. Die teilweise überraschenden Ergebnisse dieser
Untersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1.
Herkömmliche
Zubereitungen
und Präparate zur Supplementierung von Spurenelementen und Mineralstoffen,
sowie typische Basenpräparate stellen eine mehr oder weniger starke energetische Belastung
für den Organismus dar. In den meisten Fällen muss dies als therapierelevant
eingestuft werden, legt man allgemein die Erfahrungen der radiästhetischen
Tests, aber auch die mit EAV zu Grunde. Dies zeigt sich darin, dass
unauffällige/gesunde Energiefelder geschwächt werden und andererseits
auch keine positiven Effekte an bereits geschwächten Energiefeldern zu
beobachten sind, sondern im Gegenteil eine weitere Schwächung derselben
erfolgt.
2.
Einschwingvorgänge
benötigen,
wo
diese überhaupt in nennenswertem Umfang auftreten, auffällig lange,
und auch in Fällen in denen sich nach und nach eine stärkere Resonanz
herausbildet, entsteht nicht die gewünschte für die Harmonisierung
bzw. Heilung erforderliche harmonische Resonanz. Da die Dauer des
Einschwingvorgangs grundsätzlich Rückschlüsse erlaubt auf die
Vitalität des untersuchten Gewebes, lässt sich hieraus wiederum auf
die positive, also vitalisierende und harmonisierende Wirkung eines
Präparates schließen.
3.
Schwermetalle
und Basenbildner zusammen in einem Präparat
testen energetisch durchweg ausgesprochen ungünstig.
Dies ist auch dann der Fall, wenn man nach energetischen Prinzipien formulierte
Komponenten miteinander mischt, oder zusammen, d.h. direkt nebeneinander im
Schwingkreis (Testbecher) testet. Dies zeigt, dass auch energetisch optimierte
Präparate ihre vorteilhaften Qualitäten sofort einbüßen,
wenn man diese mischt, oder auch nur deren Energiefelder im Nahbereich
überlagert. Bei größerer Entfernung schwächt sich dieser
ungünstige Überlagerungseffekt ab, und kehrt sich sogar ins Gegenteil
um. Hieraus wird ersichtlich, dass zwar beide Komponenten im Körper in
sinnvoller und vorteilhafter Weise interagieren, aber eben nur bei
entsprechender Feinverteilung und natürlicher Polarisierung im
Körper.
4.
Eine
ausgeprägte Lokalazidose, insbesondere die der Leber führt
offenbar zu Störungen bei der Verarbeitung der essentiellen Schwermetalle,
auch dann, wenn diese wie bei der EOB energetisch an die Bedürfnisse des
Stoffwechsels angepasst sind. Es ist deshalb in vielen Fällen
erforderlich, zumindest aber vorteilhaft, zunächst durch eine konsequente
Gabe von Energetisch Optimierter Base (EOB) die
Lokalazidose soweit zu beseitigen, dass die Verarbeitung der essentiellen
Metalle in der Leber wieder gegeben ist.
5.
Sowohl
für das Spurenelement-Präparat wie auch das Basen-Präparat gibt
es ein definiertes pH-Fenster, welches für die energetischen
Eigenschaften, und damit für die Bioverfügbarkeit besonders
günstig ist. Für die Metalle/Spurenelemente liegt dieser Wert bei ca.
pH 3, für die Mineralstoffe/Basen ca. bei pH 9,5. Dabei ist neben den
energetischen Aspekten auch die Schleimhautverträglichkeit von Bedeutung.
Durch die spezielle Formulierung sind beide Komponenten sehr gut
verträglich.
6.
Wichtig
für Verträglichkeit und Resorption ist die in
der Spurenelement-Komponente enthaltene Zuckermischung. Dabei
zeigt sich, das Einzelne diesen Zucker allein durchaus negativ testen, in
Kombination mit den Metallen aber Verträglichkeit und Resonanz der
Formulierung aber entscheidend verbessern. Interessant ist weiter, dass die
Metalle dem Zucker die Klebrigkeit und Aggressivität nehmen, andererseits
der unangenehme Metallgeschmack durch die Zuckerkomponente verbessert wird.
7.
Von
großer Bedeutung bei der Zufuhr von Metallen und Spurenelementen ist die Supplementierung
eines breiten Spektrums. Hieraus ergeben sich verschiedene
Vorteile. Stärker toxische Stoffe wie z. B. Jod oder Flour testen
energetisch in der Formulierung üblicher Präparate durchwegs
ausgesprochen negativ. Diesen Elementen wird durch die vom Autor
präferierte Zubereitung , wie sie im Rahmen der 2-Phasen-Supplementierung
verwendet wird, durch den Gehalt an essentiellen Metallen die
Aggressivität genommen, während sich beispielsweise Jod energetisch
positiv auf Eisen auswirkt und damit die Verstoffwechselung günstig
beeinflussen dürfte. Die ausgezeichneten Ergebnisse mit Energetisch
Optimierten Spurenelementen bei schwerer, therapieresistenter
Eisenmangelanämie führt der Autor nicht zuletzt auf den Jodgehalt der
Zubereitung zurück. Die Jodempfindlichkeit vieler Menschen, auch bei
Jodunterversorgung dürfte ihre Ursache u. a. auch in einer allgemeinen
Azidose, wie auch in der Unterversorgung mit essentiellen Metallen bzw. durch
einen gestörten Metallstoffwechsel haben. Die Abschwächung
möglicher toxischer Wirkungen ist freilich nicht auf Eisen oder Jod
beschränkt. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass die
Supplementierung eines breiteren Spektrums sehr viel naturgemäßer
ist, als die Gabe von einzelnen Elementen bzw. von Verbindungen einzelner
Elemente und wird, dies zeigen die Tests, auch wesentlich besser vertragen.
8.
Weiter
zeigten die Tests, dass bei den meisten Menschen nicht nur eine
ausgeprägte Übersäuerung besteht, sondern dass ein massiver, oft
latenter Mangel nicht nur an basischen Mineralstoffen, sondern an
essentiellen Metallen und Spurenelementen besteht. Der
bestehende Mangel kann aber im ganzen Ausmaß praktisch nicht
diagnostiziert werden. Dies liegt darin begründet, dass sich der
Körper auf die Mangelversorgung einstellt. Dies geschieht durch Drosselung
des Stoffwechsels, durch welchen der Verbrauch an essentiellen
Stoffen reduziert wird. Dadurch kann der Blutspiegel mitunter weitgehend
konstant gehalten werden, auch wenn bereits seit langem eine Unterversorgung
besteht. Mangelerscheinungen treten erst dann auf, wenn die
Kompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen. Die Drosselung des
Stoffwechsels bleibt natürlich nicht ohne Folgen, und macht sich bemerkbar
in einer Reihe von unspezifischen, oftmals schwer zuzuordnenden Störungen.
Folgende Beschwerden sind, dies zeigen die Tests zweifelsfrei, in vielen
Fällen wesentlich auch in einem Mangel an Metallen und Spurenelementen
begründet: Minderung der Leistungsfähigkeit,
Chronische Müdigkeit ( CFS, Burn-Out-Syndrom), Depressionen,
Infektanfälligkeit, chronische Schmerzzustände, Rheumatische
Erkrankungen, Fibromyalgie, chron. Entzündungen, Hauterkrankungen,
Leistungsschwäche insb. von Leber und Nieren, Endokrine Unterfunktionen
etc. Die Erfahrung zeigt, das zur Behebung des Mangelzustandes, insbesondere
zur effektiven Behandlung zeitweilig weit höhere Dosen als die Tagesmengen
erforderlich sind.
9.
Herkömmliche,
d.h. energetisch nicht, oder nur schlecht angepasste Spurenelement- und
Mineralstoff-Präparate ermöglichen keine aussagefähige
energetische Diagnostik von Mangelzuständen, da diese
unabhängig vom Mangelzustand negativ testen. Deshalb ist es
unmöglich, mit solchen Präparaten energetisch zu testen, was aber in
Unkenntnis der Zusammenhänge durchaus Praxis ist. Bevor ein Präparat
zum Testen herangezogen werden kann, ist es deshalb erforderlich festzustellen,
ob tendenziell ein positive Wirkung auf den Energie-Körper des Menschen
besteht.
10.
Ein
wesentlicher Faktor der Energetisch Optimierten Base ist
die spezielle Gel-Formulierung. Diese ist erforderlich
wegen der ausgeprägt hygroskopischen Eigenschaften der zur Einstellung des
pH-Wertes auf den Zielwert erforderlichen Hydroxide. Bei der Basenkomponente
stellte sich weiter heraus, dass die Beschaffenheit des Gels einen
überraschend starken Einfluss auf die energetischen Eigenschaften der
Formulierung hat. Durch eine speziell für diesen Zweck entwickelte
Gel-Kombination ist eine hohe Feinverteilung der enthaltenen Mineralstoffe
gewährleist. Ein Unterschied in der Gel-Qualität lässt sich auch
im energetischen Test deutlich feststellen.
Die Erkenntnisse aus den
energetischen Tests führten im Ergebnis zur 2-Phasen-Supplementierung.
Diese ermöglicht einerseits die Formulierung von Präparaten mit
optimalen Resonanzeigenschaften, andererseits ermöglicht die
2-Komponentenform die zeitliche Anpassung an die Bedürfnisse der
jeweiligen Stoffwechsel-Situation. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Erkenntnis
von Bedeutung, dass die Azidose die Aufnahme und Verstoffwechselung von
essentiellen Metallen stört, und deshalb oftmals erst eine
Entsäuerung vorgenommen werden muss, bevor mit der Supplementierung der
Spurenelemente begonnen werden kann. Testen die Energetisch Optimierten
Spurenelemente negativ (EOS), dann bedeutet dies in aller Regel
nicht, dass keine Spurenelemente benötigt werden sondern lediglich, dass
der Metallstoffwechsel durch die Übersäuerung gestört ist. Die
Zufuhr von Metallen ist in dieser Phase keinesfalls sinnvoll, da sie zu
schlechten Resorptionsergebnissen führte und gleichzeitig den Organismus
belastet. Ein weiterer Vorteil der 2-Komponenten-Form liegt in der
phasenbezogenen Anpassung der Dosis der einzelnen Komponenten. So lässt
sich beispielsweise die Gabe der Spurenelement-Komponente (EOS)
stufenweise steigern, und dabei ggf. die Basenkomponente (EOB)
gleichzeitig reduzieren.
Gerade in der Wirkung auf die
Lokalazidose liegt der entscheidende Vorteil der Energetisch Optimierten
Base.
Durch die Anhebung des pH-Werts von ca. 1-1,5 Einheiten (=10-15 fache Menge an
OH(-)-Ionen) im Vergleich zu herkömmlichen Basenpräparaten, wird eine
entscheidende Verbesserung der energetischen Eigenschaften erzielt, und damit
die Lokalazidose sehr gut erreicht. Durch die optimierte Polarität wird
eine ungleich stärkere Resonanz mit dem Krankheitsherd erreicht, und damit
auch ein höherer Energieaustausch der Lokalazidose mit der Umgebung.
Mittels der Energetisch Optimierten Base erreicht
man einen raschen und tief greifenden Abbau der Lokalazidose und kann damit die
Voraussetzung schaffen für eine erfolgreiche Therapie vieler chronischer
Krankheiten.
Die
Spurenelement-Komponente
So wie die basische
Komponente im höheren pH-Bereich liegt als herkömmliche
Basenpräparate, ist die Spurenelement-Komponente stärker sauer
formuliert als gängige Spurenelement-Präparate. Die saure Komponente
ist auf einen pH von ca. 3,0 eingestellt, welcher sich als energetisch
besonders vorteilhaft erweist. Hierdurch wird eine optimale Resonanz , und
damit Resorption und Verstoffwechselung erreicht. Auf diese Weise lassen sich
auch energetisch mehr oder weniger abgekoppelte Bezirke wieder integrieren, und
eine Aktivierung des Stoffwechsels erreichen. Weiter zeigt sich, dass die
Versorgung mit Spurenelementen starke Auswirkungen auf den
Säure-Basen-Haushalt hat. Wo ein Spurenelement-Mangel besteht, beobachtet
man in der Praxis eine Tendenz zur Übersäuerung, so dass die
Vermutung nahe liegt, dass eine Unterversorgung insbesondere mit essentiellen
Metallen einen entscheidender Faktor bei der Ätiologie der Azidose
darstellt. So zeigt sich auch, dass nach Vorbehandlung mit EOB die Energetik,
und damit die Funktion der meisten Organe, insbesondere auch die der Niere
verbessert werden kann. Man kann hieran erkennen, dass die Spurenelement
– Komponente (EOS) eine Verstärkung der Entgiftung und
Entsäuerung durch Verbesserung des Nierenstoffwechsels bewirkt.
In der Praxis sieht dies so
aus, dass für ca. 3-6 Wochen zunächst die basische Komponente (EOB)
eingenommen wird. In der Regel reicht dieser Zeitraum aus, um die Azidose so
weit zu beseitigen, dass der Körper auf die Aufnahme Spurenelement-Komponente
vorbereitet ist. Wenn geeignete energetische Testmöglichkeiten,
Radiästhesie/EAV/Kinesiologie etc.) zur Verfügung stehen empfiehlt es
sich, den ersten Test nach 2-3 Wochen durchzuführen, um zu sehen wie sich
die Einnahme der Basen-Komponente auswirkt. Bei positivem Testergebnis wird die
Spurenelement-Komponente hinzugenommen, die Basenkomponente eventl. reduziert.
Entsäuerungsbad mit
Basen-Komponente EOB
Um die Möglichkeiten,
wie es zum Beispiel das klassische Auslaugebad darstellt voll zu nutzen, ist es
meiner Erfahrung nach wichtig, eine möglichst starke Resonanz des
Badewassers mit dem Energiefeld des Körpers zu erreichen. Tests mit
Elektroakkupunktur,
Radiästhesie, aber auch der kinesiologische Test sowie der RAC zeigen,
dass das Körper-Energiefeld bereits auf schwächste Reize und Signale
aus der alltäglichen Umgebung reagiert. Die Wirkungen eines Bades auf das
Energie-Feld unseres Organismus sollten deshalb keinesfalls unterschätzt
werden, zumal die Haut unser größtes Organ ist, und eine sehr enge
Beziehung zum Nervensystem aufweist. Die Wirkung des Bades geht somit im
wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut. Hierzu ist es interessant zu wissen,
dass sich die Haut embrionalgeschichtlich aus dem Gehirn entwickelt hat! So
gesehen erklärt sich die hervorragende Wirkung eines Bades mit EOB auf das
Nervensystem.
Wie schon ausgeführt
führen Mineralstoffe und Spurenelemente zu einer energetischen Belastung,
die zu vermeiden ist wenn das Präparat ausreichend stark polar formuliert
ist. Dies trifft gleichermaßen natürlich auch auf die Anwendung als
Badezusatz zu. Herkömmliches Badesalz weist, ebenso wie die Präparate
zur Supplementierung und innerlichen Entsäuerung, eine zu schwache
Polarität auf, und führen so nicht zu einem optimal
unterstützenden Energiefeld.
Aus dem Gesagten geht hervor,
dass es das Ziel sein sollte dass Badewasser so zu modifizieren, dass dieses
den Fluss der feinstofflichen Energien in möglichst optimaler Weise
fördert.
Dies ist ebenso für ein Basenbad oder Entsäuerungsbad von Bedeutung,
wie es sich in den letzten Jahren immer stärker etabliert hat. Die
Erfahrung zeigt dass Bäder mit EOB weit über die von
herkömmlichen bekannten Wirkungn hinausgehen. Die Anwendung des Bades
sollte dehalb immer in das Therapiekonzept einbezuogen werden!
Legt man die bereits
skizzierten energetischen Wirkungen zugrunde, dann muss man davon ausgehen,
dass auch die Wirkung eines Bades zwangsläufig über sich nicht auf
die rein lokale Wirkung beschränkt. Da der
Mensch zu ca. 70% aus Wasser besteht, ist Wasser naturgemäß das
ideale Resonanzmedium für den Menschen. Hinzu
kommen die übrigen Bedingungen des Bades wie Wärme und Ruhe, die zu
Erweiterung der Blutgefässe und zu erhöhter Sensibilität
beitragen. So weiß man, dass Bioresonanz im entspannten Zustand
günstiger wirkt. Hinzu kommt beim Bad die große
Einwirkungsfläche wie auch die Herabsetzung der elektrischen
Leitfähigkeit der Haut durch die Benetzung, die dazu beitragen, den Energiefluss
ihrerseits zu unterstützen..
Die Bedeutung von
Mineralstoffen und Spurenelementen
Insbesondere die
Aktivität der über 2000 Enzyme, und damit die gesamte
Stoffwechselaktivität in unserem Körper hängt in hohem
Maße von der Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelemente ab.
Darüber hinaus enthalten die meisten Enzyme Mineralstoffe und
Spurenelemente als Co-Faktor. Im Gegensatz zum Enzym werden diese bei der
Reaktion verbraucht. Deshalb ist permanent eine ausreichende Versorgung mit
diesen Elementen erforderlich. Mangelzustände beeinflussen die
Enzymaktivitäten negativ und führen so zu einer Verlangsamung des
Stoffwechsel.
Steuert zusammen mit Kalium
die Nerven-Muskel-Erregbarkeit, aktiviert verschiedene Enzyme, steuert die
Druck- und Quellungsverhältnisse der Zellen. Natriummangel kann z.B. durch
übermäßiges Schwitzen, Erbrechen, Durchfall, und Missbrauch von
Abführ- und Entwässerungsmitteln auftreten.
Wichtig für die
Biosynthese von Eiweiß, für Herz, Muskeln und Nerven, für die
Bewegung des Darms (Verstopfung bei Kaliummangel !), für die Zellfunktion
(hoher Kaliumgehalt in der Zelle!), wichtig für Sportler, da über den
Schweiß vermehrt Kalium ausgeschieden wird.
Wichtig für den Aufbau
der Knochen, Zähne, und die Funktion von Herz, Muskeln und Nerven.
Beeinflusst das Wachstum von Haaren und Nägeln. Besonders wichtig für
die Weiterleitung der Nervenreize. Calciummangel führt zu einer
gesteigerten Muskelerregbarkeit (Krämpfe). Wirkt bei der Blutgerinnung mit
und aktiviert verschiedene Enzyme.
Notwendig für den Aufbau
vieler Enzyme, für den Eiweißstoffwechsel, senkt den Lipid- und
Cholesterinspiegel. Wichtig besonders für Herz, Leber und Galle,
Bauchspeicheldrüse, Niere, Schilddrüse und Nebenschilddrüse. Gilt
als Anti-Stress – Mineral; erhöht die nervliche Belastbarkeit und
steigert die Leistungsfähigkeit. Anregung der Durchblutung durch
Entkrampfung und Erweiterung der Gefäße. Aktiviert eine große
Zahl von Enzymen und stärkt das Immunsystem.
Bestandteil vieler Enzyme;
wichtig für Bauchspeicheldrüse, Leber, Verdauung,
Augen, Haut, Nieren,
Immunsystem, Bindegewebe und Lymphsystem, Haarwachstum und Wundheilung. Als
Bestandteil des Insulins hat Zink eine Bedeutung bei der Regulation des
Blutzuckerspiegels. Wirkt am Sehvorgang mit und hat einen beruhigenden Einfluss
auf das Nervensystem.
Bei Stress ist der Bedarf an
Zink, Calcium, und Magnesium erhöht weil durch Stress diese Elemente
vermehrt durch den Urin verloren gehen.
Erforderlich zum Aufbau von
Hämoglobin (roter Blutfarbstoff), das den Transport und die Verwertung des
Sauerstoffs steuert. Ebenso notwendig zum Aufbau der Atmungsfermente
(Hämin-Enzyme). Wichtig für das Immunsystem wegen der Ausbildung von
antibakteriellen und antiviralen Sauerstoff-Radikalen. Wegen der Blutverluste
durch die Menstruation haben Frauen einen höheren Bedarf.
Gehört zusammen mit
Eisen und Kobalt zu den blutbildenden Elementen. Fördert die Aufnahmen von
Eisen. Ebenso wie Eisen unentbehrlich zum Aufbau von Atmungs-Enzymen sowie zum
Aufbau sauerstoffübertragender Enzyme (Oxidasen). Wichtig für Haut,
Haare, Knochen, Sehnen und Gelenke.
Wichtig für die
Immunabwehr und die Entgiftung des Körpers. Fördert die
Entgiftungstätigkeit der Leber. Beteiligt an Enzymprozessen die den Fettstoffwechsel,
das Knochenwachstum und die Sexualfunktionen steuern.
Co-Faktor des
Bauchspeicheldrüsen-Enzyms Insulin. Trägt zur Regulierung des
Zuckerstoffwechsels bei und verbessert die Verträglichkeit zuckerhaltiger
Nahrungsmittel. Beteiligt an der Regulation des Blutcholesterinspiegels und am
Wachstum.
Bestandteil von Enzymen die
vor allem an der Entgiftung beteiligt sind. Von Bedeutung für die
Sauerstoffversorgung (insbesondere der Muskeln und Knochen) sowie für die
Funktion der Gallenblase.
Fördert den Transport
von Vitamin E in die Zellen. Größte Bedeutung hat die antioxidative
Wirkung, die im Körper die Zerstörung von wichtigen Stoffen
verhindert und den Abbau schädlicher Stoffe (Entgiftung) fördert. Kann
die schädliche Wirkung von Schwermetallen aus der Umwelt wie Quecksilber,
Blei, Cadmium vermindern.
Bildet zusammen mit Calcium
den Zahnschmelz und hemmt das Wachstum der Kariesbakterien.
Erhöht die Eisenaufnahme
aus dem Darm, trägt zur Knochenfestigkeit bei, sowie zur Wundheilung.
Lebenswichtiger Bestanteil
der Schilddrüsenhormone. Schilddrüsenhormone aktivieren den
Stoffwechsel durch Steigerung des Sauerstoffverbrauchs. Sie beeinflussen aber
außerdem die Tätigkeit des Nervensystems sowie die geistig-seelischen
Funktionen. Deutschland, insbesondere der Süden gilt als Jodmangelgebiet.
Unterstützt die
Fluorspeicherung, und beugt damit indirekt Karies vor. Fördert die
Immunabwehr und die Entgiftung.
Energetische Tests zeigen,
dass herkömmliche Mineralstoff- und Spurenelementpräparate den
Organismus energetisch belasten, und dadurch die angestrebte positive Wirkung
oft nicht erreicht wird, weil die einzelnen Mineralstoffe hinsichtlich pH-Wert
und Zusammensetzung in energetischer Hinsicht schlecht abgestimmt sind. Wegen
der mangelnden energetischen Anpassung werden diese Präparate schlechter
vom Körper resorbiert und verarbeitet.
Mit der 2-Phasen-Supplementierung
wird ein Weg aufgezeigt, wie die Supplementierung von Spurenelementen/Metallen
und Basenbildnern in energetisch angepasster Form durchgeführt wird.
Die vom Autor
durchgeführten Untersuchungen zeigen weiter, dass in unserer
hochzivilisierten Welt die Mineralstoffversorgung bei weitem nicht immer
ausreichend ist. Ohne geeignete Supplementierung sind deshalb viele
insbesondere chronische Krankheitsbilder nicht wirklich erfolgreich zu
therapieren.
Die Supplementierung von
essentiellen Elementen ist somit nicht nur eine breit angelegte
Vorbeugungsmaßnahme von nicht zu unterschätzender Bedeutung, sondern
auch oft die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Für den
Erfolg der Supplementierung ist allerdings die energetische Anpassung an die
Energetik des Körpers von entscheidender Bedeutung.
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